www.CactusRock-Records.com
H
inweis
in
eigener
Sache:
BITTE
beachtet,
dass
wir
aus
Software-bedingten
Gründen
nunmehr
verschiedene
Seiten
in
Unterseiten
aufsplitten
müssen.
Ihr
findet
die
weiterführenden Links -wenn erforderlich- immer zu Beginn der entsprechenden Seite!
W
ILLKOMMEN zurück bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME Back To Cactus Rock Records:
RAINER PTACEK [1951-1997] (In Heaven Over Arizona)
Wenn
Rockmusik-Magazine
oder
Fels-Zeichnungen
ihre
"Lieblings-Helden"
in
Kultlisten
kundtun
und
den
exzentrischen
Daniel
Johnston,
Rauschgift-geschädigte
Typen
wie
Roky
Erickson,
die
verblichenen
Syd
Barrett
und
Skip
Spence
und
Bands
wie
die
Slits
oder
die
Sonics
hervorheben,
erscheint
ein
Name
nie:
Sänger-
Gitarrenspieler
und
Songwriter
Rainer
Ptacek,
der
an
einem
Gehirntumor
1997
mit
46
Jahren
verstarb.
Vielleicht
war
Ptacek
zu
groß,
um
sich
für
den
Kultstatus
zu
qualifizieren,
obwohl
wenige
von
ihm
gehört
haben.
Sein
Ruf
gilt
unter
Mitmusikern
jedoch
mehr als gesichert.
Einige
der
größten
Namen
im
Rock
und
im
Alt.Country
hatten
für
ihn
noch
zu
Lebzeiten
ein
Tribute-
und
gleichzeitig
auch
ein
Benefit-Album
betitelt
mit
“The
Inner
Flame”
zu
Beginn
seines
späteren
Todesjahres
auf
die
Beine
gestellt,
um
ihn
bei
der
Begleichung
der
horrenden
Behandlungskosten
zu
unterstützen
-
unter
ihnen
Robert
Plant
und
Jimmy
Page,
Emmylou
Harris,
PJ
Harvey,
Jonathan
Richman
und
Vic
Chesnutt.
Seinem
alten
Kumpel
und
Altersego
Howe
Gelb
ist
es
wohl
nun
zu
verdanken,
dass
Rainer
Ptacek
als
den
am
meisten
geliebten
Silde-Gitarrist
in
Tucson/
Arizona
(und
weit
darüber
hinaus)
15
Jahre
nach
seinem
Tod
mit
seiner
unglaublichen
Musik
eine
weitere
Ehrung
zuteil
wird.
Wird
doch
Howe
Gelb’s
Label
“Fire
Records”
den
gesamten
musikalischen
Nachlass
neu
überarbeiten
und
erweitert
durch
bisher
unreleased
Tracks
wieder
veröffentlichen.
Den
Beginn
macht
-na
klar-
eine
Rerelease
von
“The
Inner
Flame”!
Erweitert
um
einen
Song,
den
Rainer
gemeinsam
mit
Joey
Burns
&
John
Convertino
(vormals
Giant
Sand-Mitglieder
und
nun
die
Masterminds
von
Calexico)
einspielte
(und
der
nicht
auf
dem
Album
“Roll
Back
The
Years”
aus
dem
letzten
Jahr
verankert
ist),
sowie
neue
Coverversionen
von
Rainer-Songs
durch
Lucinda
Williams,
John
Wesley
Harding,
Grandaddy,
Chuck
Prophet
und
...
natürlich
Howe
Gelb!
Selbstredend
sind
wir
als
CACTUS
ROCK
RECORDS
ziemlich
stolz,
Teil
dieses
Projektes
sein
zu
können
und die außergewöhnliche Musik eines RAINER PTACEK einem noch breiteren Publikum nahe zu bringen.
Cover 2012 Cover 1997
Rainer
Ptacek
wurde
in
Ostberlin
als
Kind
tschechischer
und
deutscher
Eltern
geboren.
Sie
flüchteten,
als
er
fünf
Jahre
alt
war
(also
1956)
und
wandten
sich
zu
Chicago’s
Südseite,
wo
er
zuerst
auf
amerikanische
Musik
stieß.
Mit
gerade
einmal
etwas
über
20
machte
sich
Rainer
auf
den
Weg
nach
Tucson/
Arizona,
wo
er
gemeinsam
mit
Howe
Gelb
Giant
Sandworm
gründete
(die
schnell
Kultstatus
erreichten!)
und
später
in
Giant
Sand
aufgingen.
Rainer
Ptacek
war
der
Architekt
ihres
mitteilsamen
Desert
Blues
Rock
Sounds
mit
seiner
1934er
National
Resonator
Steel
Guitar
und
seiner
Dobro.
Als
sich
das
Line-up
von
Giant
Sand
änderte
und
sie
ihre
Fühler
in
Richtung
New
York
ausstreckten,
blieb
Rainer
Ptacek
mit
seiner
jungen
Familie
in
Tucson
zurück,
um
ernsthaft
an
einer
Solokarriere
zu
arbeiten
und
um
hin
und
wieder
seine
eigene
Band
Das
Combo
einzubinden.
Es
waren
sein
kennzeichnender
Gitarrenstil
und
seine
tief
poetischen
Songs,
die
ihm
die
Aufmerksamkeit
von
Musikern
wie
Robert
Plant
und
Jimmy
Page
einbrachten.
Rainer
Ptacek
experimentierte
mit
Loops
und
Electronic
Sounds,
die
seiner
charakteristischen
Stil-Textur
noch
mehr
Breite
gaben.
Robert
Plant
ließ
ihn
für
einige
Studiosessions
nach
London
einfliegen
und
Billy
Gibbons
von
ZZ
Top
war
ein
großer
Unterstützer.
Als
Giant
Sand
nach
Tucson
zurückkehrten,
blieb
Howe
Gelb
ein
treuer
Freund
und
Collaborator.
Gelb
und
Plant
waren
sich
nicht
zu
schade
für
die
erste
“The
Inner
Flame”-Huldigung
und
hatten
keine
Berührungsängste
mit
den
vielen
berühmten
Namen.
Rainer
Ptacek
ging
es
trotz
fortschreitender
Krankheit
so
gut,
dass
er
auf
mehreren
Songs
mitspielen
konnte.
Die
Songs
waren
umwerfend
und
unleugbar
schön,
und
-wie
der
Mann
selbst-
wurde
das
Album
zum
Kultartikel.
Um
eine
Neuauflage
der
gesamten
Alben
von
Rainer
Ptacek
zu
starten,
haben
Fire
Records
(die
auch
für
den
umfassenden
Giant
Sand-Katalog
verantwortlich
zeichnen)
das
Album
zurückgebracht.
"Wir
bieten
diese
neue
Version
an",
sagt
Gelb,
“um
dem
Mann
Anerkennung
zu
zollen
und
den
Musiker
zu
feiern,
der
wie
kein
anderer,
diese
einmalige
Art
von
Songs
hier
auf
unserem
Planeten
ausbreitete
und
diese
musikalischen
Umarmung
damit
zu
teilen,
dass
man
ihn
überhaupt
kennen
durfte.”
Es
gibt
ruhige
schöne
Songs
wie
die
Version
von
Evan
Dando
von
“Rudy
With
The
Flashlight”
(geschrieben
für
seinen
Sohn
Rudy,
der
heute
ein
junger
Mann
mit
eigener
Familie
ist
und
in
seiner
Freizeit
Schlagzeug
spielt),
die
diese
poetische
Magie
nie
verlieren
werden
-
aber
auch
jene
Songs
(PJ
Harvey,
John
Parish
und
Eric
Drew
Feldman
in
“Losin'
Ground”),
die
es
richtig
im
Ptacek’schen
Sinne
krachen
lassen.
Es
sagt
viel
über
Rainer
Ptacek,
dass,
15
Jahre
nach
seinem
Tod,
seine
Musik
lebt
und
berühmte
Musiker
ihm
ihre
Aufwartungen
machen.
Es
ist
die
Art
Kultmusiker,
die
Songs
anbieten
können,
an
und
in
denen
so
verschiedenartige
Künstler
wie
Grandaddy,
Chris
Whitley,
Emmylou Harris oder Plant'n'Page etwas finden können.
RAINER PTACEK: Erinnert Euch immer an diesen Namen und fügt ihn zu Eurer "Kult"-Liste hinzu.
... und hier geht’s zum Kauf!
A
m
Freitag,
den
25.
Mai
-pünktlich
um
16
Uhr-
war
es
soweit:
Die
PREMIERE
unserer
CACTUS
ROCK
RECORDS-Show
auf
www.rockradio.de
(via
Internet-Stream)
konnte
verfolgen,
wer
immer
nur
wollte!
Ihr
könnt
Euch
sicherlich
vorstellen,
dass
wir
zugleich
mächtig
aufgeregt
und
natürlich
auch
ziemlich
stolz
waren.
Bei
der
Playlist,
die
Radio-DJ
Uwe
Geiberger
für
diese
Premiere-
Sendung
erstellt
hatte,
gaben
unserer
CACTUS
ROCK
RECORDS-Acts
wahrlich
eine
gute
Figur
ab
-
ganz
getreu
derem
Slogan
“...
das
Leben
ist
zu
kurz
für
schlechte
Musik”!
Eröffnet
wurde
die
Sendung
natürlich
mit
unserem
sensationellen
Jingle
(den
Ihr
gern
immer
und
immer
wieder
auf
der
Startseite
nachhören
könnt).
Eigentlich
hatten
wir
alles
vorbereitet,
um
die
Erstsendung
mitzuschneiden
und
dann
via
Stream
zum
Nachhören
bereitstellen
zu
können.
Der
Anbieter,
den
wir
uns
jedoch
zunächst
über
das
WorldWideWeb
gesucht
hatten,
versagte
im
entscheidenden
Moment!
Schade
eigentlich!
Hier
jedoch
könnt
Ihr
einen
Blick
auf
die
Playlist
werfen:
Bereits
am
Vorabend
hatte
Uwe
in
seiner
eigenen
Radioshow
“Hofwolf’s
Bluestime”
mächtig
die
Werbetrommel
für
CACTUS
ROCK
RECORDS
gerührt.
Denn
um
21:
24
Uhr
bestand
unser
Radio-Jingle
bereits
seine
Feuertaufe,
um
daran
anschließend
sofort
mit
Stefan
Saffer’s
“Gonna
Be
Some
Trouble
Tonite”
nachzulegen.
Den
Höhepunkt
erreichte
die
Werbung
dann
als
Uwe
Rich
Hopkins
&
Luminarios
mit
“Betcha
Gotcha
Now!”
spielte
und
darauf
verwies,
dass
zwei
der
Luminarios
eben
diesen
CRR-Jingle
eingespielt
haben:
JON
SANCHEZ
und
GEORGE
DURON.
Genau
so
ist
es!
Und
darauf
sind
wir
richtig
stolz!
Dir,
lieber
Uwe,
danken
wir
sehr
herzlich
für
eine
äußerst
gelungene
Premiere-Sendung.
Auf
ein
Neues am 29. Juni!
I
n
schöner
und
treuer
Regelmäßigkeit
bringt
das
deutsche
Musikmagazin
“Good
Times”
Reviews
unserer
CACTUS
ROCK
RECORDS-Acts.
In
der
Ausgabe
3/2012
kann
man
von
Rezensent
Ulrich
Schwartz
(tausend Dank dafür) dies nachlesen:
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
JAY OTTAWAY (Massachusetts)
Das
wir
bereits
nach
1
1/2jährigem
Agieren
einen
mit
Preisen
gewürdigten
Act
auf
unserem
Label
begrüßen
dürfen,
ehrt
uns
sehr.
Kann
doch
Jay
Ottaway
bereits
einen
Award
als
Songwriter/Producer
sein
Eigen
nennen.
Und
diese
Art
“Heiligsprechung”
trifft
nun
wirklich
(leider)
nicht
jeden.
Diesen
“Vorschusslorbeeren”
wird
der
Absolvent
des
Berklee
College
of
Music
(Boston)
in
der
Studienrichtung
Songwriting
und
Gitarre
auch
auf
seinem
neuesten
Album
“Coming
Home
To
You”
auf
beeindruckende
Art
und
Weise
gerecht.
Seine
studierten
Singer/Songwriter-
und
Produzenten-Künste
im
legendären
Nashville/
Tennesse
schärfend,
brachte
ihm
das
weitere
Reputation
und
Ehrung
wie
beim
American
Songwriter
Magazine,
dem
USA
Songwriting
Contest,
dem
International
Songwriting
Contest,
dem
U.K.
Songwriting
Contest
und
dem
Peacedriven
Songwriting
Contest
sowie
so
manch
anderem
ein.
Seit
“Ewigkeiten”
tourt
Jay
sowohl
in
der
elektrischen
Variante
als
Jay
Ottaway
Band
oder
als
Solo-
oder
Duo-Acoustic-Act
durch
Europa
und
die
Staaten.
Außerdem
coproduziert
Jay
das
Plymouth
Folk
and
Blues
Festival
in
Plymouth/
Vermont
(
www.plymouthfolk.com
)
seit
2003
und
das
Cologne
Blues-
Rock Jamfest in Köln/ Germany seit 2005.
Im
Pressetext
zu
seinem
neuen
Knaller-Album
“Coming
Home
To
You”
heißt
es:
Jay
Ottaway
singt
über
Schmerz,
Verlust,
Trauer
und
nicht
zuletzt
über
Liebe,
Hoffnung
und
Freude.
Die
großen
Themen
also,
an
denen
kein
Singer-Songwriter
vorbeikommt.
Doch
bemüht
der
Musiker
aus
Boston
dabei
nie
gängige
Plattitüden
und
Klischees,
sondern
findet
seine
ganz
eigenen
Bilder
für
diese
doch
immer
wieder
aktuellen
Themen.
Seine
Worte
kleidet
er
in
Songs,
die
zwar
im
traditionellen
amerikanischen
Songwriting
verwurzelt
sind,
aber
trotzdem
jederzeit
ihre
ganz
eigenen
Wege
gehen.
Ausgetretene
Pfade
beschreitet
Jay
Ottaway
auch
mit
seinem
neuen
Album
„Coming
Home
to
You“
nicht.
Und
doch
leitet
er
seine
Zuhörer
nicht
auf
Irrwege,
sondern
wandelt
vielmehr
auf
musikalischen
Straßen,
zu
denen
jeder
Zugang
hat:
Straßen,
die
man
selbst
schon
beschritten
hat
oder
sicherlich
irgendwann
einmal
beschreiten
wird.
„Coming
Home
to
You“
ist
eine
weitere
Großtat
von
dem
in
seiner
Heimat
bereits
mit
Preisen
dekorierten
Singer-Songwriter.
Die
Musik
auf
seinem
neuen
Album
pendelt
zwischen
kraftvollen
Rockanleihen
und
balladesken
Klängen,
atmet
Country
und
Folk
und
auch
der
Blues
ist
nicht
weit.
Songs
wie
der
flotte
Rocker
„Kiss
You
Goodbye“,
das
getragen-traurige
„One
for
the
Teacher“
oder
die
schlichtweg
großartige
Titelballade
„Coming
Home
to
You“
erzählen
von
der
Lebenswelt
eines
Menschen,
der
schon
weit
mehr
von
der
Welt
gesehen
hat
als
nur
das
Wohnzimmer
seiner
Eltern.
Diese
Platte
richtet
sich
an
Menschen,
die
sowohl
die
Sonnen-
als
auch
die
Schattenseiten
des
Lebens
kennen,
vielleicht
für
einen
Moment
Trost
suchen, aber trotzdem nicht aufhören wollen, an ihre Träume zu glauben. "Coming Home to You"
wurde
in
Boston,
Nashville
und
Köln
aufgenommen
und
von
dem
erfahrenen
Kölner
Produzenten
Florian
Bechte
gemischt.
Musikalisch
stehen
Jay
Ottaway
weltbekannte
Studiomusiker
aus
Nashville
zur
Seite,
wie
Steve
Conn
(B3),
Andrea
Zonn
(Geige),
Pat
Buchanan
(Gitarre),
Jim
Hoke
(Pedal
Steel
Gitarre),
Glen
Caruba
(Schlagzeug),
Dave
Francis
(Bass) und Melissa Hooker (Gesang).
Hört
hinein in seine Songs und lasst Euch verzaubern!
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
THE PERSUADERS (Arizona)
Oftmals
erfahren
neue
Bandkonstellationen
Reputation
aus
schon
existierenden
oder
bereits
nicht
mehr
vorhandenen
Musikgruppen.
So
ist
es
auch
bei
den
PERSUADERS
aus
Scottsdale
nahe
Phoenix,
der
Hauptstadt
von
Arizona.
Deren
Protagonisten
rekrudieren
sich
allesamt
aus
den
dort
angesagten
und
teilweise
Kultstatus
habenden
GIN
BLOSSOMS,
PISTOLEROS,
DEAD
HOT
WORKSHOP
oder
ROGER
CLYNE
&
THE
PEACEMAKERS.
Dabei
stellt
LAWRENCE
ZUBIA,
der
Kopf
der
PERSUADERS,
wahrlich
selbst
keinen
Unbekannten
dar.
Bereits
1992
formieren
die
Zubia-Brothers
LAWRENCE
und
MARK
(ja,
richtig!
Es
handelt
sich
genau
um
jenen
Zubia,
der
bereits
RICH
HOPKINS
zweimal
auf
Europa-Tour
begleitete
und
mit
seiner
derzeitigen
Band
LOS
GUYS
ebenfalls
zu
den
angesagten
Acts
im
Südwesten
der
United
States
zählt)
eine
Band
mit
Namen
CHIMERAS.
Einer
der
Mitglieder
jener
Band
war
kein
Geringerer
als
das
Songwriter-Genie
der
GIN
BLOSSOMS,
DOUG
HOPKINS
(nicht
verwandt
mit
Rich
Hopkins),
der
sich
1993
tragischerweise
das
Leben
nahm.
Die
Chimeras
nannten
sich
(notgedrungenermaßen)
in
PISTOLEROS
um
und
gehörten
fortan
zur
Mill
Avenue
Scene.
Lawrence
war
ein
charismatischer
Leadsänger,
optisch
nicht
uninteressant
mit
seiner
Pampadourfrisur
(dem
Classic-Rock-And
Roll-Haircut
jener
Zeit)
und
Kieselstein-bedeckter
Stimme.
“Wir
pflegten
Songs
zu
spielen,
die
wir
geschrieben
hatten
und
wurden
gut
dafür
bezahlt”,
so
Lawrence
erst
kürzlich
in
einem
Interview.
Die
Pistoleros
landeten
schließlich
bei
Hollywood
Records
und
veröffentlichten
dort
mit
“Hang
On
The
Nothing”
ihr
ersten
Album
im
Jahre
1997.
Sie
nahmen
bei
den
berühmten
A&M
Records
im
gleichen
Studio
wie
Cat
Stevens
auf
und
Lawrence
sang
in
das
gleiche
Mikrofon,
das
auch
auch
Karen
Carpenter
benutzte.
Man
dachte,
nun
sei
man
on
top
und
promotete
das
Album
und
die
Singleauskopplung
“My
Guardian
Angel”
wo
es
nur
ging.
Das
Album
war
großartig!
Die
Unterstützung
durch
die
Plattenfirma
dagegen
war
gleich
null
und
so
war
schon
nach
dem
ersten
Album
Schluss
mit
lustig
bei
diesem
Majorlabel.
Zurück
auf
dem
Boden
der
Tatsachen
beackerte
die
Band
zunächst
weiter
die
Sun-Valley-Szene.
Es
fühlte
sich
zunächst
weiterhin
alles
gut
an.
Abseits
der
Pistoleros
performte
man
auch
als
die
ZUBIA
BROTHERS.
Und
dann
kam
es
doch
zum
Bruch!
Mark
begann
in
verschiedenen
Projekten
ohne
Lawrence
aktiv
zu
werden.
Der
Anfang
vom
Ende
-
obwohl
sich
die
Pistoleros
nie
offiziell
auflösten.
Das
wiederum
befeuerte
die
Geburt
der
PERSUADERS
und
hat(te)
mit
Scott
Andrews
and
Thomas
Laufenberg
zwei
Ex-Pistoleros,
mit
Philip
Rhodes
einen
Ex-Gin
Blossoms
und
mit
Jim
Swafford
ein
Ex-Roger
Clyne
&
The
Peacemakers-Mitglied
in
ihren
Reihen.
Letzter
ist
auf
dem
ersten
Album
der
PERSUADERS
“Ghost
Ship
Sailors”
zunächst
nicht
vertreten.
U
n
d
jetzt
stellt
Euch
mal
dieses
Szenario
vor:
Diese
SUPERGROUP
veröffentlicht
dieses
Erstlingswerk
als
ersten
ausländischen
Eigen-Release
auf
CACTUS
ROCK
RECORDS!
Wenn
das
keine
Vorschusslorbeeren
sind,
die
es
jedoch
nur
mit
Eurer
Hilfe
und
Unterstützung
zu
ernten
gilt.
Hört
rein
in
die
knalligen
Songs
der
Persuaders.
Besser
kann eine Band gar nicht zu ihrem Label passen!
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
LACY YOUNGER (California)
Mit
ihrer
Voice
“bricht”
unsere
Newcomerin
LACY
YOUNGER
über
uns
herein,
die
ihresgleichen
lange
suchen
muss.
Und
mit
ihrem
Singer/Songwriter-
Debüt-Album
“Still
Wild”
trifft
sie
da
gleich
mal
durch
die
Brust
mitten
ins
Herz
und
haut
uns
gemeinsam
mit
ihrer
Band
Rocktiraden
um
die
Ohren,
die
man
nur
lieben
kann.
Geboren
in
San
Diego/
Kalifornien
wächst
sie
mit
dem
berühmten
Surfsound
und
dem
unvergleichlichen
Rock’n’Roll
der
Rolling
Stones
auf.
“Ich
bin
ein
großer
Anhänger
von
Keith
Richards,
seinem
Songwriting
und
seinen
suchterzeugenden
Riffs.
Ich
liebe
die
B-
Seiten
der
Stones”,
so
Lacy
angesprochen
auf
ihre
musikalischen
Vorbilder.
“Als
Performerin
orientiere
ich
mich
aber
schon
ein
wenig
an
Mick
Jagger
oder
Paul
Rogers.”
Diese
nicht
unbedeutenden
Einflüsse
brechen
natürlich
bei
ihrer
eigenen
Bühnenpräsenz
gepaart
mit
ihrer
mädchenhaften
Weiblichkeit
vorbehaltlos
heraus
und
fokusieren
die
Anhänger
ihres
Straight
Rock.
Nicht
ohne
Grund
schreibt
ein
gewisser
Peter
Hund
über
Lacy:
“Sie
verfügt
über
einen
sexy
Voicestyle,
der
an
Bonnie
Riatt
oder
Bonnie
Bramlet
erinnert.
Aber
eigentlich
erinnert
die
Stimme
noch
mehr
an
Rod
Stewart
und
Chris
Robinson.
Und
umgekehrt
kann
man
in
ihren
Balladen
chillen.”
Mit
3
Jahren
schon
greift
sich
ihre
Oma
Goldie
die
kleine
Lacy
aus
dem
Kinderbett,
um
sie
auf
den
Kaffeetisch
zu
setzen
und
darauf
zu
bestehen,
dass
sie
“Somewhere
Over
The
Rainbow”
vor
einem
gut
gefüllten
Haus
mit
Partygästen
singt.
Mit
5
Jahren
schreibt
sie
bereits
kleine
Songs
für
das
Klavier.
Das
Schreiben
und
selbständige
Präsentieren
ihrer
Songs
war
schon
immer
ihre
Lieblingsform
der
Darbietung.
Als
sie
15
ist,
singt
sie
bereits
in
einer
Band
mit
älteren
Jungen,
die
so
um
die
20
sind.
Ihre
ersten
“öffentlichen”
Auftritte
absolviert
Lacy
bereits
mit
16
Jahren
in
verschiedenen
lokalen
Clubs
ihrer
Heimatstadt.
Von
da
an
schaut
Lacy
nicht
mehr
zurück
sondern
nur
noch
nach
vorn.
Mit
17
geht
sie
nach
Los
Angeles,
wo
sie
beginnt,
Backing
Vocals
einzusingen
und
zu
arrangieren
sowie
Demos
und
Jingles
zu
produzieren.
Als
Songwriterin
zieht
es
sie
jedoch
nicht
ohne
Hintergrund
nach
Nashville,
was
bei
ihr
einen
natürlichen
musikalischen
Schub
auslöst.
In
den
90er
Jahren
verbringt
sie
ihre
Zeit
damit,
ihre
handwerklichen
Fähigkeiten
weiter
zu
verfeinern.
Trotz
Angeboten
für
mehrere
Release-
Möglichkeiten
ihrer
bis
dahin
entstandenen
Songs,
setzt
sie
auf
Warten
und
akzeptiert
ein
Angebot,
nach
L.A.
zurückzukehren.
Aber
auch
San
Diego
wartete
auf
sie,
und
so
kommt
Lacy
mit
einem
gewissen
VAL
GARAY
zusammen,
jenem
bereits
Grammy-Award-dekorierten
Produzenten
und
Toningenieur
für
solche
Größen
wie
LINDA
RONSTADT
[übrigens
aus
Tucson/
Arizona
stammend],
JACKSON
BROWNE,
THE
MOTELS
und
JAMES
TAYLOR.
Der
erkennt
sofort
Lacy
Younger’s
Potential
und
Talent
und
produziert
im
Handumdrehen
ihr
Debüt
“Still
Wild”.
Und
schon
ist
LACY
YOUNGER
ein
Teil
unserer
CACTUS
ROCK
RECORDS-Family.
Großartig!
Lasst
Euch
von
ihren
herrlichen
Stimme
und
den
gradlinigen
Hooklines
ihres
Songs ruhig verführen. Ihr werdet es nicht bereuen!
A
m
Freitag,
den
30.
März
zwischen
20
und
22
Uhr
war
es
endlich
soweit!
Nachdem
auch
wir
einen
Labelcode
besitzen,
konnten
wir
nunmehr
auch
an
das
Bemustern
von
Radiostationen
denken.
Dabei
ist
uns
ROCKRADIO.de
besonders
ans
Herz
gewachsen!
Sind
sie
doch
die
Ersten,
die
(zunächst)
Songs
aus
unserem
aktuellen
CACTUS
ROCK
RECORDS-Fundus
spielen.
In
“Hofwolfs
Bluestime”
wurde
es
ganz
schön
stachlig!
Nach
einem
kleinen
Exkurs
durch
unsere
Labelphilosophie
brachte
Radio-DJ
Uwe
Geiberger
in
seiner
Sendung gleich 7 Songs von unseren Acts zu Gehör:
20:43 Uhr MESZ Kurzvorstellung unseres Labels CACTUS ROCK RECORDS
20:45 Uhr MESZ Lisa Novak “The Dance”
21:04 Uhr MESZ Stefan Saffer “Ramblin’ Highway 9 Blues”
21:08 Uhr MESZ Stefan Saffer “Muddy Wate
r, Heavy Rain And Dirty Ground”
21:13 Uhr MESZ Brad Brooks “Calling Everyone”
21:17 Uhr MESZ Brad Brooks “
Night Fades
”
21:23 Uhr MESZ Lisa Novak “For You”
21:51 Uhr MESZ Stefan Saffer “Gonna Be Some Trouble Tonite”
Wir
danken
Uwe
sehr
sehr
herzlich
für
diesen
ersten
wirklich
gelungenen
Auftritt
von
CACTUS
ROCK
RECORDS bei ROCKRADIO.de! Gern hätten wir mehr davon!
W
as
Supermärkte
oder
andere
“erlesene”
Konsumtionstempel
schon
wieder
seit
Wochen
auf
uns
loslassen, dass können wir auch:
GroSSe OSTERAKTION
Wer Unsere Acts mit einer Bestellung über
3 CD/Vinyl
aus unserem FUNDUS Erfreut, dem erlassen wir die
Versandkosten von 2,50 Euro und geben zusätzlich
noch 10% OsteRrabatt !
Come on let’s Go!
(Die Aktion Gilt nur bis zum 31. März 2012)
W
ILLKOMMEN zurück bei Cactus Rock Records/
W
EL
COME Back To Cact
us Rock Records:
BRAD BROOKS (California)
Nachdem
wir
bereits
Brad’s
2007er
Album
“Spill
Collateral
Love”
via
Mailorder
über
CACTUS
ROCK
RECORDS
anbieten
durften,
hat
er
uns
auch
die
europäischen
Rechte
für
sein
Nachfolger-Album
“Harmony
Of
Passing
Light”
übertragen
(beide
kann
man
übrigens
zusammen
zum
Super-Sonderpreis
von
19,99
€
beziehen).
Und
dieses
hat
es
in
sich!
Schon
jetzt
hoch
gelobt
in
der
kalifornischen
und
amerikanischen
Presse
ist
es
beiweitem
kein
Zufall,
dass
die
beiden
Bay
Area-Freaks
CHUCK
PROPHET
und
eben
BRAD
BROOKS
fast
zeitgleich
ihre
neuesten
Werke
veröffentlichen.
Zugegebenermaßen
ist
Chuck
sicherlich
der
-auch
in
unseren
Breitengraden-
Bekanntere,
was
wir
jedoch
gern
mit
Eurer
Hilfe
und
Unterstützung
ändern
würden.
D
e
n
n
...
ein
Brad
Brooks
kann
ganz
locker
mit
seinem
musikalischen
Artverwandten
Chuck
Prophet
mithalten.
Beide
zeichnet
eine
dermaßen
hohe
Professionalität
im
Umgang
mit
Sounds
und
Worten
aus,
dass
man
unvoreingenommen
durchaus
auch
die
Floskel
Genialtät
bemühen
darf.
Nun
hinken
ja
Vergleiche
mit
anderen
musikalischen
Leitwölfen
des
Rock
und
Pop
immer
etwas.
Wenn
man
jedoch
einem
Brad
Brooks
Vergleiche
mit
Wilco,
Elvis
Costello,
George
Harrison
oder
Freddie
Mercury
angedeihen
lässt,
so
kommt
das
nicht
von
ungefähr.
Verkörpert
es
doch
diese
unglaublich
innovative
Verwandlungskunst eines Brad Brook.
Selbst wenn Ihr von Brad Brooks noch nie etwas gehört habt (und das dürfte wohl bei den meisten der
Fall sein), dann sollten zumindest die Gamer unter Euch (besser geht es kaum - können wir doch damit
Zielgruppen zwischen 16 und 60 Jahren bedienen) bewusst oder unbewusst schon mit ihm gekaraokt
haben. So covert er auf “Guitar Hero II” den Klassiker der Rolling Stones “Can't You Hear Me Knockin'”
und “Strutter” von Kiss; auf “Karaoke Revolution (NTSC)” covert er von den Black Crowes' “She Talks To
Angels.” Und man kann ihn finden, wenn er Bon Jovi's “Livin' on A Prayer” und erneut einen Klassiker der
Rolling Stones mit “Paint It Black” auf “Karoake Revolution Presents American Idol Encore 2”
interpretiert.
Eines aus den vielen Reviews zu “Harmony Of Passing Light” in seinem Heimatland seit der
Veröffentlichung am 28. Februar bringt es wohl am treffendsten auf den Punkt: “For the first few listens,
Harmony of Passing Light is difficult to decipher. Brad’s voice, ranging from Paul McCartney to Mick
Jagger to Freddie Mercury, is quite an instrument in itself, so much so that it’s hard to focus on what he’s
saying. The faster tempo tracks like the opening “Calling Everyone” and “Spinner & the Spun” begs the
question, who really cares what he’s singing about, sounding like that? The piano, littered throughout
like leaves disturbed by the wind, is even more of a distraction. There’s a lot of soul in this, a little rock,
and a lot of musical variety, which really makes for a lot to love.
But when it comes down to it, I always care what an artist is leaving up to my interpretation. What I
discovered was that there’s a lot of sadness here. “Will It Be Enough?” leaves little to the imagination; it
is indeed a song about drug abuse (“If all that you propose/Gets lost upside your nose”… “So fall against
the grain till someone hits that vein”). “Bumbelina,” too, follows that same misery of watching someone
self destruct (“All the things you didn’t wanna stop, tumbling down a mountaintop).
The one moment of clarity and a peak of happiness appear on track nine, the song “Hope is That I Got
You.” When he mentions the word faith in this song, it’s the one time that I get the impression that it’s
something he wants to have rather than something he’s afraid is nothing more than emptiness. “Grand
Manner” is similar, but while he mentions faith, he is just as concerned that it is a disillusion (“But I can’t
tell if it’s just rain/Or some kind of truth that I can tell”).
And it was indeed that amount of uncertainty that detracted, for me, at least, from the brilliance of the
music. While for several listens, I wondered if it was just me who was unable to untangle Brad’s lyrics, I
came to the conclusion that it was his own sadness and loss that threw me off balance. Some comfort
may be found for the listener who has experienced similar life struggles for the simple fact that it’s
sometimes enough to know we are not alone, the album in its entirety reflects a heartbreak that leads to
mistrust, in not just people, but life’s beauty as well. As a musician, he excels at expressing himself, but
as a listener who would rather cling to hope, I must ask for so much more from the music I lose myself
in.”
Wartet nicht zu lang. Wir haben immer nur eine kleine jedoch sehr exklusive Anzahl an Alben im
Angebot. Hier geht’s zum Kauf ...
U
nser
Act
der
ersten
Stunde:
CHRISTIAN
SMEDSTRÖM
aus
Schweden
meldet
sich
zurück.
Pünktlich
zu
seiner Tour in Germany i
m April wird er eine EP mit 8 neuen Songs mitbringen.
Später
im
Jahr
zu
Thanksgiving
folgt
dann
sein
neues
Album
“Different
Strokes/Different
Folks”.
Grund
für
die
Verzögerung
(der
Release
war
eigentlich
für
April/Mai
2012
vorgesehen)
dürfte
-wenn
alles
klappt-
ein
sehr
interessanter
werden:
Einer
der
Songs
des
Albums
ist
ein
Kandidat
für
ein
BIGBIGBIG
(O-Write
Christian)
Hollywood
Movie.
Dann
harren
wir
da
mal
geduldig
der
Dinge,
die
dann
für
Christian
hoffentli
ch richtig kräftig einschlagen werden. Wir jedenfalls drücken schon mal ganz fest die Daumen!
Hier die Tourdates:
Dienstag, 17. April - Berlin/ Crystal Club
Mittwoch, 18. April - Dresden/ Beatpol
Donnerstag, 19. April - Nürnberg/ Club Stereo
Freitag, 20. April - München/ Atomic Cafè
Sonntag, 22. April - Köln/ Blue Shell
Montag, 23. April - Hamburg/ Molotow
Mittwoch, 25. April - Kiel/ Schaubude
Donnerstag, 26. April - Lübeck/ Blauer Engel
weitere Info’s unter: www.the2120.blogspot.com
W
ILLKOMMEN zurück bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME Back To Cactus Rock Records:
LISA NOVAK feat. RICH HOPKINS (Texas)
Es
ist
tatsächliche
Realität
geworden:
Nachdem
LISA
NOVAK
bereits
ihr
letztes
Album
“Too
Shallow
To
Swim”
dem
geneigten
Musikfan
über
uns
zugängig
machte,
sorgt
sie
nun
für
einen
noch
kräftigeren
Paukenschlag!
Denn
gemeinsam
mit
Lebensgefährte
RICH
HOPKINS
bringt
sie
mit
ihrem
neuen
Album
“Can’t
Go
Back”
ein
absolutes
Highlight
an
den
Start.
Diese
Konstellation
ist
einfach
unschlagbar!
Erzeugt
doch
Lisa
Novak’s
wunderschöne
Stimme
gepaart
mit
den
gefühlvoll
eingestreuten
-jedoch
keinesfalls
reduzierten-
Gitarrenlicks
eines
Rich
Hopkins
Gänsehaut-Feeling.
Zum
großen
Teil
im
“Schatten”
von
Rich
Hopkins’
neuem
Meisterwerk
“Buried
Treasures”
entstanden,
bekommen
wir
es
mit
“Can’t
Go
Back”
mit
einer
potenzierten
Nuancierung
zweier
musikalischer
Stilrichtungen
zu
tun.
Lisa
Novak
-normalerweise
texanisch
traditionell
mehr
aus
der
Country-Pop-Schiene
kommend-
legt
auf
diesem
Album
diese
Hülle
fast
gänzlich
ab
und
wendet
sich
der
Art
Poprock
zu,
der
Massenkompatibilät
zu
erreichen
vermag.
Kombiniert
man
diese
“neue”
offene
Art
des
Songwritings
mit
der
Tradition
des
Desert
Rock
im
Stile
eines
Rich
Hopkins,
so
kann
nur
Meisterliches
herauskommen.
Zumal
Lisa
Novak
über
einen
wohl
unerschöpflichen
Fundus
an
Songideen
und
Soundstrukturen
zu
verfügen
mag.
All
das
kann
man
in
genüsslichen
Zügen
auf
“Can’t
Go
Back”
einsaugen.
Natürlich
ist
es
in
erster
Linie
ein
Album
von
Lisa
Novak
-
jedoch
unglaublich
gut
gewürzt
mit
dem
unverkennbaren
Guitarplay
eines
Rich
Hopkins.
Wirft
man
dann
noch
einen
Blick
auf
die
mitwirkenden
Musiker,
kann
es
schon
deshalb
gar
kein
Wenn
oder
Aber
mehr
geben:
Jon
Sanchez,
Duane
Hollis,
Alan
Anderson,
Ken
Andree,
Falcon
“Paul”
Valdez
und
selbst
Produzenten-Guru
Lars
Goransson
spielt
mit!
Das
Who
Is
Who
der
Arizonan-
und
Texican
Musikszene!
Eine
äußerst
gediegene
Mischung,
die
einfach
in
jedes
CD-Regal
neben
dem
Rich
Hopkins-Katalog gehört!
Und
dabei
ist
Lisa
Novak
ein
keinesfalls
unbeschriebenes
musikalisches
Blatt!
Sie
wächst
in
Houston/
Texas
auf
(wo
sie
auch
heute
noch
sehr
bodenständig
lebt)
und
kommt
aus
einer
sehr
musikalischen
Familie.
Nicht
nur
ihre
Mutter
(sie
ist
deutscher
Abstammung
namens
Lange)
spielte
Klavier
in
einer
Band,
auch
ihr
Großvater
rockte
mit
seiner
Band
Shiner
ganz
Texas,
wo
es
nur
ging.
Ihr
Vetter
väterlicherseits,
Red
Novak,
war
unter
Houstoner
Musikern
weithin
dafür
bekannt,
dass
er
Gitarren,
die
bei
Elvis
Presley
in
der
Band
gespielt
wurden,
an
Ortsansässige
verkaufte.
Lisa
erhielt
ihre
erste
Gitarre
in
der
achten
Klasse
und
verfasste
erste
Songs
und
Musik
in
der
Highschool.
Sie
sah
die
Musik
als
ein
Hobby
und
verfolgte
eine
Karriere
als
Friseurin.
Schon
seit
vielen
Jahren
besitzt
und
führt
sie
ihren
eigenen
Salon
im
modernen
Houstoner
Stadtteil
Montrose
tagsüber
und
am
Abend
beschäftigt
sie
sich
bisweilen
mit
ihrer
Musik.
1995,
auf
Anraten
von
Freunden,
begann
sie
erste
“ernsthafte”
Songs
zu
schreiben
und
versammelte
eine
Band
um
sich,
um
die
Songs
authentisch
einzuspielen
und
auch
live
präsentieren
zu
können.
Das
Ergebnis
ist
die
erste
7-Song-CD
“So
Far”
unter
dem
Bandnamen
“Big
Holiday”.
Obwohl
sie
und
die
Band
regional
in
aller
Munde
sind,
würde
Lisa
zugern
auch
überregional
einen
ihrer
Songs
auf
einem
“größeren”
Label
sehen.
2001
veröffentlicht
Lisa
Novak
dann
ihr
erstes
Album
unter
eigenem
Namen.
Es
erscheint
unter
dem
Titel
“Perfect
Mess”.
2004
kommt
dann
ihr
zweites
Solo-Album
unter
dem
vielsagenden
Titel
“Tougher
Skin”.
All
diese
Veröffentlichungen
gereichten
dazu,
dass
sie
2004
mit
dem
Houston
Award
in
der
Sparte
Best
Folk/Best
Acoustic
Act
gemeinsam
mit
der
Singer/Songwriterin
Melinda
Mones
ausgezeichnet
wurde
und
2005
den
Titel
“Best
Female
Vocalist”
gewann.
Sie
erhielt
1995
auch
Anerkennung
aus
dem
Musician
Magazine
im
Rahmen
des
Best
Unsigned
Band
Contest
und
1998
im
Rahmen
des
Billboard
Magazine
Song
Contest
ein
Zertifikat
für
ihren
Song
“Make
Believe”
vom
allerersten
Album.
Sie
hat
in
Austin/
Texas
auf
dem
berühmten
SXSW
(South
by
Southwest)-Festival
gespielt.
2000
nominierte
die
Houston
Press
Ihre
Band
für
die
Kategorien
“Best
Pop/Rock”
und
“Best
Folk”.
2002
wurde
der
Titelsong
des
gleichnamigen
Albums
“Perfect
Mess”
für
den
“Song
Of
The
Year”
nominiert.
2006
veröffentlicht
Lisa
Novak
dann
mit
“Too
Shallow
To
Swim”
ihr
insgesamt
4.
Studio-
Album.
Kurz
danach
lernt
sie
RICH
HOPKINS
kennen,
weil
deren
Schwester
Shonda
-als
bekennender
Rich-Fan-
sie
mal
mit
nach
Arizona
schleppt,
um
ihr
diesen
Ausnahmemusiker
(Rich
ist
seit
2005
geschieden)
musikalisch
näher
zu
bringen.
Was
daraus
wurde,
ist
Insidern
hinlänglich
bekannt
...
Hier
geht’s zum Künstler-Porträt!
Back
26.6.2012
June, 26 2012
26.5.2012
May, 26 2012
16.5.2012
May, 16 2012
29.4.2012
April, 29 2012
24.4.2012
April, 24 2012
24.4.2012
April, 24 2012
3.4.2012
April, 3 2012
7.3.2012
March, 7 2012
7.3.2012
March, 7 2012
7.3.2012
March, 7 2012
6.3.2012
March, 6 2012
“Spinner And The Spun” from BRAD BROOKS aus HARMONY OF PASSING LIGHT