www.CactusRock-Records.com
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
LACY YOUNGER BAND (San Diego/California)
Mal
„kurz“
ins
Studio
gehen
und
loslegen!
So
sah
bei
dieser
neuesten
Produktion
die
Herangehensweise
der
LACY
YOUNGER
BAND
aus.
Lacy
höchstselbst
bringt
es
so
auf
den
Punkt:
"...the
concept
of
this
project
was
to
make
a
record
that
captures
who
we
are
'LIVE',
steering
clear
of
overdubs
and
auto-tune
and
honing
in
on
the
magic
that
happens
when
we
play
LIVE
in
front
of
an
audience...no
second
takes...just
organic
music.
So
with
this
we
pay
homage
to
an
era
when
the
most
important
part
of
the
music
came
from
what
was
recorded,
not
what
was
added
or
taken
away
in
the
mix..."
Und
das
Ergebnis
in
Form
des
vorliegenden
13-Track-Albums
verdient
in
höchstem
Maße
die
Bezeichnung
“LIVE.
The
Way
You
Like
It“.
Wer
das
in
der
vorliegenden
Qualität
hinbekommt,
ist
ein
ganz
Großer
bzw
eine
ganz
Große
wie
im
Falle
von
Lacy.
Denn
sie
hat
als
großartige
Sängerin
mit
Jon
Jones,
Jay
Jardine
und
Danny
Campbell
drei
Musiker an ihrer Seite, die „das Haus“ wahrlich rocken können.
Der
Rezension
in
der
WASSER
PRAWDA
braucht
man
kaum
etwas
hinzufügen:
Mit
"Still
Wild"
hatte
Lacy
Younger
nicht
nur
in
den
USA
Erfolg
vor
allem
in
der
Americana-Ecke.
Mit
dem
live
im
Studio
eingespielten
Nachfolger
"Live.
The
Way
You
Like
It"
präsentiert
sich
die
kalifornische
Songwriterin
vor
allem
als
Rocksängerin
der
Extraklasse.
Zuerst
ist
da
diese
Stimme,
nur
von
einer
zurückhaltenden
Gitarre
begleitet:
Rauchig
wie
Bourbon
-
nicht
etwa
wie
ein
milder
Highland-Malt
aus
Schottland,
voller
nur
mühsam
gezügelter
Kraft
und
doch
verführerisch.
Dann
geht
"Prayin'
For
Rain",
der
Opener
richtig
los:
Jon
Jones
dreht
die
Gitarre
auf,
Schlagzeug
und
Bass
machen
den
nötigen
Druck.
Auch
Songs
wie
"Heart
Of
Mine"
oder
"30
Days
In
The
Hole"
leben
von
dieser
Dynamik
von
Band
und
Sängerin.
Und
vor
allem
davon,
dass
Lacy
Younger
nicht
nur
als
Sängerin
sondern
auch
als
Songwriterin
großartig
ist.
Es
sind
nicht
die
großen
politischen
oder
literarischen
Geschichten,
die
sie
in
ihre
Rockmusik
zwischen
Stones,
Southern
Rock
und
vielleicht
noch
ein
wenig
Bonnie
Raitts
packt
sondern
scheinbar
simple
Alltagsgeschichten.
Aber
gerade
das
macht
ihren
großen
Reiz
aus.
Denn
so
kann
man
sich
der
Frau
manchmal
sofort
verbunden
fühlen,
leidet
mit
oder
lässt
sich
einfach
auf
der
Tanzfläche
dahintreiben.
Sängerinnen/Songwriterinnen
wie
Lacy
Young
sind
heutzutage
wirklich
selten.
Und
wenn
man
sich
das
satt
(oder
besser:
überproduzierte)
"Still
Wild"
anhört,
dann
ist
"LIVE.
The
Way
You
Like
It"
ein
riesiger
Schritt nach vorn. Besser ist eigentlich nur, diese famose Band live zu erleben. So ist es!!!!
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
MELISSA PHILLIPS (Los Angeles/California)
Melissa
Phillips
Musik
beschreibt
man
vielleicht
am
Besten
so:
Folk-Americana
mit
Anleihen
aus
Althergebrachtem
und
Neuem!
Ursprünglich
gebürtig
in
Iowa
lebt
sie
mittlerweile
in
einer
der
berühmtesten
Musikercommunities
auf
diesem
Planeten:
der
Bay
Area
in
San
Francisco/
Kalifornien.
Und
wohl
deshalb
kommt
es
auch
nicht
von
ungefähr,
dass
gerade
ein
Musikgenie
wie
CHUCK
PROPHET
ihrer
huldigt,
Chuck’s
Ehefrau
STEPHANIE
FINCH
gemeinsam
live
mit
ihr
auftritt
und
Chuck’s
Tourgitarrist
JAMES
DePATRO
(im
Bild
gar
das
Album
produziert
und
mit
seinen
instrumentalen
Künsten
veredelt
hat.
Aufgenommen
wurden
die
Songs
in
nur
2
Tagen
completely
live
without
overdubs
or
Auto
Tune
in
einem
Studio
in
Berkeley/
Kalifornien.
Auch
hier
zeigen
Könner
ohne
großen
Schnickschnack,
wie
man
außergewöhnliche
Songs
innerhalb
kürzester
Zeit
hinzaubert.
Mike
Lidskin
vom
lokalen
Twirl
Radio/Recharged
Radio
dazu:
Yearning
vocals
soaring
high
above
heartfelt
lyrics
and
a
straightforward
Americana/folk
guitar
accompaniment,
Melissa
Phillips’
tracks
run
the
gamut
of
emotions.
She
is
a
classic
storyteller,
taking
us
from
bittersweet
desire
to
the
sun-dappled
summer
days
of
her
childhood.
This
wonderful
up
and
coming
singer-songwriter
from
the
San
Francisco
Bay
Area
ably
turns
life’s
experiences
into
personal
vignettes.
The
lyrics
betray
that
she’s
lived
some
life
and
got
roughed
up
a
bit,
but
her
voice
always
remains
hopeful.
It’s
that
sonic
glimmer
of
hope
in
songs
like
“So
Young”
that
keep
me
rooting for Melissa to succeed, and looking forward to more of her music. RECHT HAT ER!
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Ca
ctus Rock Records:
JON JONES
(San Diego/California)
Viel
wissen
auch
wir
noch
nicht
über
Jon
Jones:
Bruder
von
CHRIS
JONES,
dem
Gitarrengenie
schlechthin
und
viel
zu
früh
von
uns
gegangen
sowie
als
Mitglied
der
LACY
YOUNGER
BAND.
Jon,
gleichfalls
ein
begnadeter
Gitarrist
wie
sein
älterer
Bruder,
bevorzugt
im
Gegensatz
zu
ihm
das
elektrische
Instrument.
Und
wie!
Gegensätze
ziehen
sich
halt
unter
Geschwistern
und
wohl
hier
im
Speziellen
unter
Brüdern
magisch
an.
Glänzt
der
eine
auf
der
Akustischen,
tut
es
der
andere
eben
auf
der
Elektrischen.
Und
was
man
da
ansatzweise
bei
Jon
live
sieht,
unterstreicht
wohl
auch
seinen
selbst
gesteckten
Anspruch
als
Metal
Man.
Das
vorliegende
Album
ist
eine
Hommage
an
seinen
verstorbenen
Bruder,
zeigt
jedoch
auch, welch Potential da in ihm selbst steckt.
D
ie
nunmehr
bereits
7.
Ausgabe
der
CACTUS
ROCK
RECORDS-Radioshow
auf
www.rockadio.de
sollte
eigentlich
ganz
im
Zeichen
der
Tour
der
LACY
YOUNGER
BAND
in
Germany
stehen.
Denn
just
an
diesem
Abend
wird
Lacy
mit
ihren
Boys
in
der
berühmten
Blues
Garage
zu
Isernhagen
(ganz
liebe
Grüße
an
Henry
und
seine
Familie
von
dieser
Stelle
aus)
ihre
Songs
zelebrieren.
Wir
hatten
mit
Lacy
bereits
eine
Woche
zuvor
in
Wolfenbüttel
beim
Concert
für
Chris
Jones
(dem
leider
viel
zu
früh
verstorbenen
Bruder
von
Jon
Jones)
alles
eingefädelt.
Denn
solch’
eine
Chance
darf
man
sich
schließlich
nicht
entgehen
lassen!
DJ
Uwe
hatte
sicherheitshalber
auch
nochmal
die
Telefonleitung
zur
Blues
Garage
kurz
vor
Beginn
der
Radioshow
gecheckt.
Sie
war
zwar
relativ
lausig,
aber
sie
stand!
Jedoch
zum
vereinbarten
Zeitpunkt
-etwa
gegen
16:30
Uhr-
ging
keiner
in
der
Blues
Garage
an’s
Telefon.
Schade!
Damit
war
die
einmalige
Gelegenheit,
Lacy
live
in
unserer
Radioshow
zu
präsentieren
und
zu
interviewen,
leider
geplatzt! Hier die Tracklist:
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
RONSTADT GENERATIONS (Tucson/Arizona)
Ja,
er
ist
der
Bruder
der
berühmten
LINDA
RONSTADT
und
nein,
er
nutzt
natürlich
nicht
deren
noch
immer
riesige
Popularität
-im
September
wurde
sie
in
ihrer
Heimatstadt
in
die
Tucson
Hall
Of
Fame
(eigentlich
schon
längst
überfällig)
aufgenommen-
für
eigene
Kreativschübe
aus.
Vertreten
doch
gerade
die
Generationen
der
Ronstadt’s
die
multikulturellen
Wurzeln,
auf
die
sich
Amerika
begründet.
Auf
fünf
Generationen
in
Nordamerika
zurückgehend,
setzt
Michael
J.
Ronstadt,
jüngerer
Bruder
von
eben
jener
Linda
Ronstadt,
die
Familientradition
mit
seinen
zwei Söhnen, Michael G. und Petie fort.
Diese
drei
Stimmen
-alle
3
sind
Multiinstrumentalisten
und
gleichzeitig
auch
Solisten-
lassen
ein
Repertoire
lebendig
werden,
das
zurück
bis
an
das
Ende
des
19.
Jahrhunderts
reicht.
Indem
sie
diese
altbewährten
Songstrukturen
mit
den
Sounds
des
21.
Jahrhunderts
koppeln
-immer
mit
dem
Blick
auf
die
Traditionen
des
Südwestens
und
Mexikos-
bereichern,
erweitern
und
erneuern
sie
ihren
eigenen musikalischen Horizont und den ihrer Zuhörer und Konsumenten.
Wer
kann
schon
mit
solchen
Kredits
aufwarten,
mit
derart
weltbekannten
Größen
wie
eben
Linda
Ronstadt,
Los
Lobos,
den
Dixie
Hummingbirds,
Muriel
Anderson,
Big
Bad
Voodoo
Daddy
und
unzähligen
anderen gespielt zu haben.
Michael
J.
Ronstadt
-Vokalist,
Songschreiber
und
Multiinstrumentalist-
wuchs
in
Tucson,
Arizona
auf,
erlernte
die
traditionellen
Songs
von
seinem
Vater
und
der
gesamten
musikbesessenen
Familie
und
gesangstechnisch
gemeinsam
mit
seiner
älteren
Schwester
Linda.
Er
tourte
seit
2004
überall
auf
der
Welt
mit
der
Santa
Cruz
River
Band,
veröffentlichte
zwei
Alben
für
Kinder
und
eine
Gospel-CD
und
performte auf vielen Aufnahmen von Linda Ronstadt.
In
der
Tradition
der
Troubadoure
ziehen
die
Lieder
von
Michael
weltweit
die
Zuhörer
in
ihren
Bann
-
in
Stories
über
Leben,
Geschichte,
Liebe,
Heiterkeit
und
Elend.
Jeder
kann
in
seinen
Songs
ein
Stück
auch
aus seinem eigenen Erleben finden und sich somit in höchstem Maße damit identifizieren.
Die
Familietraditionen
von
Michael
gehen
mütterlicherseits
zurück
bis
Jamestown,
die
familieren
Bande
seines
Vaters
führen
sogar
zurück
bis
1776
seitens
der
Mutter
und
derem
Vater
und
reichen
auch
bis
1840
zu
seinem
Urgroßvater,
der
aus
Deutschland
stammend
ins
nördliche
Mexiko
einwandert
-
13
Jahre
vor
dem
sogenannten
Gadsden-Kauf
(Mit
dem
Gadsden-Kauf
erwarben
die
Vereinigten
Staaten
1853
von
Mexiko
ein
Gebiet
von
77.700
km²
südlich
des
Gila
River,
das
heute
im
Süden
von
Arizona
und
New
Mexico
liegt,
um
sich
eine
bessere
Route
für
eine
Eisenbahnlinie
nach
Kalifornien,
die
allerdings
niemals
gebaut
wurde,
zu
sichern.
Ein
anderer
Grund
für
den
Kauf
war,
dass
die
USA
mit
den
10
Mio.
Dollar,
die
dafür
bezahlt
wurden,
Mexiko
eine
Kompensation
für
die
geringe
Zahlung
von
15
Mio.
Dollar
zugestanden,
die
sie
anlässlich
der
Gebietsgewinne
im
Mexikanisch-Amerikanischen
Krieg
geleistet
hatten.
Am
30.
Dezember
1853
wurde
die
Vereinbarung
über
den
Kauf
zwischen
James
Gadsden,
dem
Namensgeber
für
den
Vertrag,
und
dem
mexikanischen
Präsidenten
Antonio
López
de
Santa
Anna
getroffen.
Gadsden
war
Präsident
einer
Eisenbahngesellschaft
und
war
vom
amerikanischen
Präsidenten
Franklin
Pierce
mit
der
Aushandlung
eines
Kaufvertrags
mit
Santa
Anna
beauftragt
worden.
Diesem
kam
das
Angebot
der
USA
entgegen,
denn
Mexiko
benötigte
dringend
Geld,
unter
anderem
um
sein
marodes
Militärwesen
wieder
aufzubauen.
Den
USA
wiederum
ging
es
auch
darum,
mit
Mexiko
einen
Vertrag
zu
schließen,
der
den
Bau
eines
Kanals
am
Isthmus
von
Tehuantepec
sicherstellen
sollte.
Auch
dieser
Punkt
fand
im
Vertrag
Erwähnung.
Die
ursprünglichen
Pläne
sahen
den
Kauf
von
weit
mehr
Land
vor,
das
auch
die
Baja
California
und
Teile
Sonoras
eingeschlossen
hätte.
Dies
wurde
jedoch
nicht
nur
von
der
mexikanischen
Bevölkerung,
sondern
auch
von
jenen
US-amerikanischen
Senatoren
abgelehnt,
die
für
die
Abschaffung
der
Sklaverei
eintraten
und
einen
Machtgewinn
für
den
sklavenhaltenden
Süden
befürchteten.
Am
Sonoita
River
errichtete
die
United
States
Army
am
17.
November
1856
Fort
Buchanan,
um das neu erworbene Gebiet zu sichern [Quelle: Wikipedia]).
1882
begann
dann
für
die
große
Ronstadt
Familie
die
Musiktradition
mit
der
Ankunft
von
Federico
Ronstadt
in
Tucson,
wo
er
den
Club
Filarmónico
de
Tucson
gründete.
Michael
setzt
nun
fort,
diese
Fackel
zu den Treffpunkten überall auf der Welt zu tragen.
Geboren
1953
begann
Michael
mit
sechs
Jahren
das
Gitarrenspiel
zu
erlernen.
In
der
Highschool-Zeit
gewann
er
bereits
einen
Wettbewerb,
war
bereit
solo
und
mit
der
Familie
musikalisch
aktiv,
indem
man
die
Menschen
in
lokalen
Kaffeehäusern
oder
Restaurants/Bars
unterhielt.
1975
begab
sich
Michael
nach
Los
Angeles,
arbeitete
in
der
dortigen
Plattenindustrie
und
performte
an
vielen
lokalen
Treffpunkten
L.A’s.
Nach
der
Rückkehr
1980
nach
Tucson
übernahm
er
das
Familien-Hardware-Geschäft,
performte
mit
seinen
Ronstadt
Vettern
bis
zum
Ende
der
1990er
Jahre
und
brachte
die
Live-Musik
in
den
Unified
School
District
Tucson’s
zurück.
Nach
der
Aufnahme
seines
zweiten
Kinderalbums
“The
Younger
Generation”
waren
Vater
und
Sohn
ein
Herz
und
eine
Seele
und
Michael
teilte
ab
sofort
bis
Oktober
2009
die
Straße
mit
Ted
Ramirez
von
der
Santa
Cruz
River
Band.
Zur
Zeit
tourt
er
solo
und
mit
seinen
zwei
Söhnen und Josh Hisle als Ronstadt Generations.
Bei
meinem
Besuch
anlässlich
des
Abschiedskonzertes
der
ebenfalls
berühmten
SIDEWINDERS/SAND
RUBIES
im
Juni
2011
in
Tucson
lernte
ich
am
Vorabend
dieses
Ereignisses
bei
einem
weiteren
Konzertbesuch
MICHAEL
J.
RONSTADT
kennen
und
spürte
sofort,
dass
die
Chemie
zwischen
uns
stimmt.
Umso
stolzer
bin
ich,
dass
er
mit
seinen
beiden
Söhnen
nunmehr
ein
weiterer
recht
prominenter
Neuzugang
bei
CACTUS
ROCK
RECORDS
ist.
You’re
very
very
WELCOME,
MICHAEL
J.!!!
Weiteres
erfahrt
Ihr
hier
...
D
ie
6.
Ausgabe
der
CACTUS
ROCK
RECORDS-Radioshow
auf
www.rockadio.de
brachte
wieder
jede
Menge Neuveröffentlichungen, die DJ Uwe liebevoll in diesem Sendeformat verpackte:
U
nser
Labelact
STEFAN
SAFFER
werkelt
voller
Inbrunst
und
unglaublicher
Power
in
der
klassischen
4er
Bandkonstellation
(2
Gitarren,
Bass
und
Drums)
an
seinem
neuen
Album.
Es
wird
den
sehr
bezeichnenden
Namen
“This
Is
Not
A
Dark
Ride”
tragen.
Und
das,
was
wir
da
hören,
rockt
-wie
man
so
schön
sagt-
wie
die
Sau.
Seid
also
gespannt
und
vermerkt
Euch
dieses
Highlight
schon
einmal
in
Eurem
virtuellen Speicher.
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
RB STONE (Nashville/Tennessee)
E
chte
Rocker
lieben
auch
den
echten
Blues-Rock!
War,
ist
und
bleibt
doch
der
Blues
Grundlage
für
jegliches
musikalisches
Handeln.
So
auch
bei
unserem
Neuzugang
RB
Stone.
Denn
er
verinnerlicht
quasi
diese
richtungsweisenden
Klänge,
die
auf
den
Baumwollfeldern
der
Südstaaten
Nordamerikas
ihre
Offenbarung
entwickelten,
um
seine
eigenen
Songs
zu
erschaffen.
Er
selbst
umschreibt
seine
Songs/seine
Musik
mit
einem
in
den
letzten
Jahren
für
diese
Stilrichtung geprägte Zuordnung: nämlich
Americana!
Geboren
in
Huntingburg,
Indiana,
begab
sich
seine
Familie
nach
Ohio
als
er
1
Jahr
alt
war.
Beide
Elternteile
waren
riesige
Musik-Verliebte
und
bildeten
somit
den
Kredit
für
seine
vielseitige
Musikerziehung.
Sein
Vater,
ein
Blues-/Boogie-
und
Rock’n
Roll-Besessener,
liebte
die
Songs
von
Little
Richard,
James
Brown
und
Jerry
Lee
Lewis.
Seine
Mutter
hörte
Tennessee’s
Ernie
Ford,
aber
insbesondere
auch
Janis
Joplin,
Herb
Alpert,
Johnny
Cash,
Sly
And
The
Family
Stone,
Elvis
Presley
und
die
gesamte
Vielfalt
von
musikalischen
Ereignissen
in
den
60er
Jahren.
Der
Highpoint
jeder
Woche
war,
zum
Recordstore
zu
gehen,
um
die
neuesten
45er
mit
Erlaubnis
seiner
Eltern
zu
kaufen
und
sie
zu
spielen,
bis
ihn
seine
Mutter
zu
Bett
schickte.
Im
Alter
von
12
Jahren
zeigte
ihm
seine
Mutter
einige
Akkorde
auf
dem
Klavier.
Der
Erfolgshit
von
Bill
Withers
“Lean
On
Me”
wurde
dabei
sein
erster
Song,
den
er
erlernte
und
der
ihn
inspirierte, selbst musikalisch aktiv zu werden.
Bereits
mit
11
Jahren
begann
er
als
Zeitungsjunge,
auf
lokalen
Farmen
und
in
verschiedenen
anderen
Jobs
zu
arbeiten.
RB
absolvierte
die
Highschool
in
Kenton,
Ohio
erfolgreich.
Mit
18
Jahren
wurde
im
bewusst,
dass
es
noch
andere
Lebensarten
als
Schule
und
jobben
gab.
Eigene
Musik
zu
machen
war
zu
dem
Zeitpunkt
noch
ein
Traum,
der
weit
weg
war.
Zunächst
reiste
er
in
den
Mittleren
Westen
der
Staaten
-
gemeinsam
mit
einer
90-Mann-Railroad-Gang,
auf
der
Schiene
oder
in
10-Mann-Campingcars
lebend.
Er
sagte
später
zu
dieser
Phase
seines
Lebens:
"Ohne
auf
Details
einzugehen,
wuchs
ich
ziemlich
intensiv
auf".
Nach
zwei
Jahren
on
Railroad
übernahm
er
eine
Stelle
als
Betriebsleiter
in
einem
Plumbing,
Electric
and
Heating
Store
in
Ohio.
nach
wiederum
2
1/2
Jahren
besass
er
zwei
Autos,
zwei
Lastwagen,
zwei
Motorräder
und
ein
Haus.
Und
das
bereits
mit
23
Jahren.
Er
spürte
Zufriedenheit,
fand
aber,
dass
er
etwas
verpasste.
Er
merkte,
dass
es
mehr
geben
musste
als
einen
starrsinnigen
Job
und
materielle
Zufriedenheit.
“Ich
hatte
wirklich
Hunger
auf
Abenteuer
und
war
glücklich
genug,
einen
Vater
zu
haben,
der es förderte."
“So
verkaufte
ich
alles
außer
einem
Lastwagen,
einer
Schrotflinte,
meiner
Kleidung,
einer
Gitarre
und
einem
Liederbuch
und
ging
nach
Colorado,
um
ein
Cowboy
zu
werden
und
Musik
zu
machen."
Eines
Tages
traf
RB
einen
alten
Cowboy
aus
Texas
in
einem
kleinen
Landladen.
Er
lud
mich
ein,
zu
ihm
nach
Ignacio,
Colorado
in
eine
Indian
Reservation
zu
gehen,
wo
er
in
einer
Scheune
schlief
und
sich
um
die
Pferde
kümmerte.
Er
arbeitete
dort
ungefähr
zwei
Jahre
umsonst
-war
also
praktisch
mittellos-
und
unterrichtete
sich
selbst
nach
Feierabend
und
nachts
im
Erlernen
des
Gitarrenspiels.
Monate
später
stellten
ihn
lokale
Händler
an,
damit
er
Traveller
zu
Pferd
in
die
Berge
begleitete
und
sie
abends
am
Lagerfeuer
unterhielt.
Zu
dem
Zeitpunkt
fühlte
er
sich
wie
im
7.
Himmel:
tagsüber
zu
Pferd
und
abends/nachts
mit
der
Gitarre
am
Lagerfeuer.
Mit
29
Jahren
merkte
er
jedoch,
dass
er
keine
18
Jahre
mehr
war
und
die
Zeit
reif
wäre,
sich
auf
seine
musikalische
Schokoladenseite
zu
konzentrieren.
Er
bekam
das
Geld
für
sein
erstes
Album
von
einem
Kerl,
der
vor
ihm
von
seinem
Motorrad
stieg
und
auf
seinen
Lastwagen
schlug.
RB
war
auf
dem
Weg
zu
einem
Auftritt
und
lud
den
Burschen
ein,
mit
ihm
zu
kommen.
So
entwickelte
sich
eine
Freundschaft
zwischen
den
beiden
und
jene
Begegnung/Fügung
ermöglichte
RB
seine
erste
Produktion,
denn
der
Guy
bestand
darauf
diese
zu
bezahlen,
nachdem
er
RB
hatte spielen und singen hören.
Mit
dem
unabhängigen
Fliegen
unter
dem
Radar
(O-Ton
RB)
hat
er
mittlerweile
15
Alben
veröffentlicht,
32
Länder
auf
5
Kontinenten
bereist
und
mehr
als
40.000
Alben
-die
meisten
davon
auf
seinen
Shows-
verkauft.
Er
hat
einen
Backkatalog
bei
EMI
mit
Gwen
Gordy
von
der
Motown
Dynastie.
Seine
Beiträge
für
nationale
Werbung
und
auf
Musik-Videos
kennt
man.
Seine
Songs
wurden
von
Größen
wie
der
Marshall
Tucker
Band
gecovert.
Er
hat
mit
Jazzgrößen
von
Hiroshima
bis
zur
Charlie
Daniels
Band
zusammengearbeitet.
Und
bekam
vom
Billboard
Musicmagazine
einen
Songwriter
Award!
Also
wahrlich
ein
ganz
GROSSER!
Um
so
stolzer
sind
wir
als
CACTUS
ROCK
RECORDS,
dass
mit
RB
eine
solche
Blues-
Rock-Ikone den Weg zu uns gefunden hat! THANKS SO LOT AND WELCOME, RB STONE!
D
as
Tribute-Album
für
den
außergewöhnlichsten
Gitarristen
und
Singer-/Songwriter
auf
unserem
Planeten
Erde
RAINER
PTACEK
-The
Inner
Flame-
erfreut
sich
nach
wie
vor
großer
(Kauf)-Beliebtheit,
so
dass
wir
wohl
in
Kürze
nur
noch
Restexemplare
in
unserem
Mailorder
haben
werden.
Reviews
zu
dem
Album
-mit
dem
Hinweis
zur
Order
bei
uns-
findet
Ihr
bei
HOOKED
ON
MUSIC
und
in
der
neuesten
Ausgabe
der
GOOD
TIMES
(der
Kauf
dieses
Musik-Mags
kann
nur
wärmstens
empfohlen
werden).
Also,
nicht lange zögern sondern bitte zugreifen.
N
atürlich
sind
wir
immer
eng
in
Kontakt
mit
unseren
Label-Acts
und
wissen,
dass
auch
sie
fleißig
an
der
Fortführung
ihres
musikalischen
Werteganges
arbeiten.
Und
deshalb
können
wir
schon
heute
Euer
Interesse
auf
neue
Releases
lenken,
die
wohl
noch
in
diesem
Jahr
das
Licht
der
Musikwelt
erblicken
werden:
So
arbeiten
CHEEPNESS
aus
Tucson/
Arizona
am
Nachfolger
ihrer
veritablen
Erstveröffentlichung
“”Shakin’
Hands
With
The
King”.
Und
wie
das
so
bei
Bandgefügen
nahezu
üblich
ist,
erfolgt
dies
in
einer
veränderten
Besetzung.
Denn
Duane
Hollis
(zuletzt
mit
Rich
Hopkins
&
Luminarios
in
Europa
auf
Tour)
hat
die
Band
verlassen
müssen.
Grund
dafür
dürfte
wohl
sein,
dass
sich
die
auch
hierzulande
gut
bekannten
Greyhound
Soul
wieder
als
Band
vereinigt
haben.
Und
Duane
war
und
ist
nunmal
deren
feste
Bass-Größe.
Auch
Ex-Luminarios
Ernie
Mendoza
(drums)
ist
gegenwärtig
nicht
mehr
dabei.
Aber
wie
das
in
Tucson
und
anderen
musikalischen
Zentren
der
Vereinigten
Staaten
üblich
ist,
ist
schnell
ebenbürtiger
oder
sogar
wie
im
Falle
von
CHEEPNESS
hochkarätigerer
Ersatz
gefunden.
Denn
mit
WINSTON
WATSON
sitzt
nun
nicht
irgendjemand
an
den
Drums.
Nein
es
ist
-wie
Leadgitarrist
Mike
Sydloski
es
umschrieb-
“the
world
famous
drummer
(Bob
Dylan)!”
Und
auch
am
Bass
findet
sich
mit
SEAN
RANDEL
zwar
ein
für
unsere
Breiten
recht
unbekannter
Player,
der
jedoch
die
Welt
mit
der
Underground-Band “The Marshmellow Overcoat” bereits betourte. Wir sind gespannt!
Auch
unsere
Rocklady
LACY
YOUNGER
wird
uns
im
Herbst
mit
gleich
zwei
Alben
beglücken:
Zum
einen
mit
einem
Live-Album
und
zum
anderen
mit
einem
Akustikalbum.
Das
Live-Album
werden
wir
ab
ca.
Mitte
November
anbieten
dürfen.
Und
Lacy
arbeitet
auch
zielstrebig
an
der
Veröffentlichung
ihres
Nachfolgealbums zu “Still Wild”, welches im Frühjahr 2013 mit Spannung zu erwarten ist.
STEFAN
SAFFER
selbst
kann
es
kaum
erwarten,
bereits
ein
Jahr
nach
seinem
letzten
Release
wieder
ein
neues
Album
aufzulegen.
Und
dieses
Mal
wird
es
in
der
klassischen
4er
Bandkonstellation
(2
Gitarren,
1
Bass,
1
Schlagzeug)
ein
richtiges
Rock/Rock’nRoll-Album.
Und
was
wir
bis
jetzt
als
Rohfassungen schon hören durften, lässt unsere Rockerherzen mächtig hochschlagen.
A
m
vergangenen
Freitag
lief
nun
schon
unsere
5.
CACTUS
ROCK
RECORDS-Radioshow
auf
www.rockradio.de.
Wer
nicht
dabei
sein
konnte,
dem
bieten
wir
hier
die
Setlist
zum
Nachlesen.
Ganz
besonders
bedanken
wir
uns
bei
rockradio.de-DJ
Uwe!
Auch
in
dieser
Ausgabe
stachelten
sich
wieder
ausgewählte
Perlen
in
die
Gehörgänge
der
geneigten
Hörerschaft.
Und
unseren
aktuellsten
NEUZUGANG
-
PARAGUAY
aus
Austin/
Texas
-
brachte
Uwe
völlig
zu
Recht
gleich
zweimal
zu
Gehör
und
charakterisierte
die
Kompositionen
-in
der
Hauptsache
von
JON
SANCHEZ-
als
“KLANGKOLLAGEN”,
die
im
Gegensatz
zu
manch
anderem
zeitgenössigen
Act
eben
nicht
nerven.
Aus
rechtlichen
Gründen
können
wir
leider
keine
Mitschnitte
unserer
Sendungen
auf
diese
Seite
ins
Internet
stellen.
Bitte
habt
Verständnis
dafür. Hier die Playlist:
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
PARAGUAY (Texas)
Paraguay
aus
dem
Texanischen
Austin
hat
im
Februar
2010
als
eine
Art
Songwriting
Kollaboration
zwischen
dem
exzellenten
Gitarristen
und
Keyboarder
Jon
Sanchez
(The
Summer
Wardrobe,
Roky
Erickson,
Rich
Hopkins
&
Luminarios),
Vokalistin
und
Gitarristin
Claire
Hamilton
(The
Breathers,
The
Summer
Wardrobe)
und
dem
Bassisten
Joshua
Zarbo
(Spoon,
Monahans)
begonnen.
Ein
paar
Monate
und
einige
hörenswerte
Songs
später
sollten
Jon
Sanchez
und
Claire
Hamilton
als
der
Kern
dieser
ersten
Songwriting
Truppe
übrig
bleiben.
Denn
nach
dem
Abgang
von
Joshua
Zarbo
(ein
durchaus
übliches
Prodzetere
im
innovativen
Voranschreiten
einer
Band)
setzten
die
beiden
Heads
bei
Paraguay
auf
den
neuen
Bassisten
Marc
Fort
(Schatzi
[die
Band
heißt
wirklich
so],
The
Fuckemos).
Zwischen
Fort
und
Jon
stimmte
sofort
die
Chemie
(wieder).
Waren
die
beiden
doch
schon
Ende
der
90er
Jahre
Mitglieder
einer
gemeinsamen
Band,
die
sozusagen
als
die
Sorte
von
Supergroups
hier
in
Austin
firmierte
und
auf
den
Namen
“The
Miracle
Drug”
(Das
Wunder-Rauschgift)
hörte.
War
hingegen
die
Musik
der
Miracle
Drugs
geprägt
von
schallendem
Punk
und
derben
Geräusch-Druckwellen,
so
demonstriert
die
Musik
von
PARAGUAY
eine
vornehm
zurückhaltende
Kontrolle
über
deren
gezügelte
Songs
im
Wechsel
von
Chill-
und
No-Waves
gepaart
mit
diesen
vom
Dream-Pop
infizierten
Cool-As-Ice-Stimme
einer
Claire
Hamilton
(übrigens
Jon’s
Lebenspartnerin).
Und
die
Atmosphäre,
die
die
Songs
von
PARAGUAY
erzeugen,
erinnern
zurecht
an
Bands
My
Sweet
Valentine
oder
Swervedriver
und
völlig
logisch
auch
an
die
deutschen
New
Wave-Giganten
Kraftwerk
und
Can.
Na
klar,
sind
die
Sounds
im
Vergleich
zu
den
benannten
Bands
moderner
(es
liegen
ja
bekanntermaßen
mehrere
Jahrzehnte
zwischen
beispielsweise
Kraftwerk
und
PARAGUAY)
und
doch
sind
sie
durchaus
vergleichbar.
Denn
gleichzeitig
wenn
Jon
Sanchez
seine
“Maschinen”
programmiert
und
bedient,
“paaren”
sich
spitze
Beats
mit
untergrundigem
Dub-Hip-Hop
und
setzen
zum
synchronisierten
Hüftschwung
an.
In
Songs
wie
beispielsweise
“Never
Tell”
klingt
Paraguay,
als
ob
David
Lynch
und
Velvet
Underground
gemeinsam
spiritualisierend
an
der
Musik
für
den
polemischen
Soundtrack
arbeiten.
Dazwischen
platziert
Claire
Hamilton
zeitlose
Pop-Hooks
in
dieses
musikalische Ensemble.
Ihr
Start-Debüt
gaben
PARAGUAY
am
HAMM
(Health
Alliance
for
Austin
Musicians)
Day
2010
(immer
am
1.
Sonntag
im
September)
und
nochmals
im
“Ruta
May”
in
Austin
am
30.
September
2010.
Nach
diesem
Debüt
veröffentlichten
sie
zunächst
eine
Mini-Auflage
einer
3-Song-EP.
Im
November
2010
-
im
Anschluss
an
eine
Tour
von
Rich
Hopkins
&
Luminarios-
spielten
PARAGUAY
Shows
in
Dänemark
und
in
den
Niederlanden.
Jetzt
sind
sie
Mitglied
der
Musiker-Community
bei
CACTUS
ROCK
RECORDS
und
das
erfüllt uns voller Stolz.
W
eitere
Rezensionen
zu
unseren
Acts
sind
veröffentlicht
worden.
So
in
einem
unserer
treuesten
Musik-
Mags
-der
“
GOOD
TIMES
”
(Ausgabe
4/2012
-
als
Orientierungshilfe
finden
sich
auf
dem
Cover
Abba).
Hier
könnt
Ihr
zu
THE
PERSUADERS
“Ghost
Ship
Sailors”
(S.
38),
CHRISTIAN
&
2120’s
“06:43”
(S.
56),
LACY
YOUNGER
“Still
Wild”
(S.
56)
und
JAY
OTTAWAY
“Coming
Home
To
You”
(S.
56/57)
schöne
Reviews nachlesen.
In
der
“
ROADTRACKS
”
(Ausgabe
36
-
Titelfoto
als
Orientierungshilfe
ist
Nive
Nielsen)
findet
Ihr
sehr
ausführliche
Reviews
von
MATHIAS
SCHÜLLER
&
Band
zu
“Tata”
(S.
47),
RED
BLOOMS
zu
“No
Place
Like
Home” (S. 47) und STEFAN SAFFER zu “From Rebellion To Redemption ... And Then Back!” (S. 49/50).
A
m
vergangenen
Freitag
lief
nun
bereits
unsere
4.
CACTUS
ROCK
RECORDS-Show
auf
www.rockradio.de.
Aus
rechtlichen
Gründen
können
wir
leider
keine
Mitschnitte
unserer
Sendungen
auf
diese Seite ins Internet stellen. Bitte habt Verständnis dafür. Hier die Playlist:
A
n
dieser
Stelle
sei
noch
die
Playlist
unserer
3.
CACTUS
ROCK
RECORDS-
Radioshow
vom
20.
Juli
2012
auf www.rockradio.de nachgetragen:
A
m
letzten
Freitag
(29.
Juni)
lief
unsere
2.
Ausgabe
der
CACTUS
ROCK
RECORDS-Radioshow
via
www.rackradio.de.
Hier
schon
mal
die
Tracklist
der
gespielten
Songs.
In
Kürze
stellen
wir
den
Mitschnitt
zum
Nachhören
auf diese Seite.
Ö
ffentliche
Aufmerksamkeit
erfährt
auch
weiterhin
das
letzte
Album
von
MATHIAS
SCHÜLLER
&
Band
“Tata”.
Hier
könnt
Ihr
Eure
bisherigen
Erkenntnisse
zu
dem
klasse
Album
über
ein
Review
in
der
Regensburger Stadtzeitung weiter vertiefen (und hier geht’s zum Kauf):
Back
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November, 20 2012
18. November 2012
November, 18 2012
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21.8.2012
August, 21 2012
21.8.2012
August, 21 2012
3.7.2012
July, 3 2012
26.6.2012
June, 26 2012
“Ocean Song” from THE PERSUADERS aus GHOST SHIP SAILORS