www.CactusRock-Records.com
1
JAHR
-
CACTUS
ROCK
RECORDS
!
Unglaublich!
Genau
am
1.
Dezember
2010
gingen
wir
an
den
Start!
Und
...
unsere
Bilanz
kann
sich
durchaus
sehen
lassen!
Das
eigene
Ziel
-pro
Monat
einen
Neuzugang-
haben
wir
quantitativ
als
auch
qualitativ
mit
nunmehr
insgesamt
14
Bands
oder
Einzelacts
bestens
realisiert.
Das
es
für
ein
kleines
Mailorderlabel
-wie
uns-
ein
harter
und
steiniger
Weg
sein
wird,
wussten
wir
und
erschreckt
uns
keineswegs.
Handelt
doch
unser
Projekt
der
Zukunft
für
den
Künstler
und
nicht
umgekehrt.
Bei
uns
erfährt
der
Künstler
Respekt
für
seine
innovativen
Songs
und
erhält
dafür
auch
entsprechende
finanzielle
Würdigung.
Denn
3/4
der
erzielten
Einnahmen
aus
den
Verkäufen
erhält
der
jeweilige
Act
(nach
Abzug
der
gesetzlichen
“Pflichten”
wie
Mehrwertsteuer,
Zolleinfuhrgebühren
oder
GEMA).
Den
kleinen
verbleibenden
Rest
setzen
wir
selbst
zur
Promotion
u.ä.
für
unser
Klientel
ein.
D.h.
im
Umkehrschluss:
Eure
Käufe
helfen
einzig
und
allein
dem
Künstler!
Schließlich
sind
seine
Songs
sein
eigener
urheberrechtlicher
Alleinanspruch!
Wir
helfen
ihm
und
unterstützen
ihn
insofern,
seine
so
wunder-
und
kostbare
Musik
einem
breiteren
Interessenklientel
zuzuführen. Das Mitglied der CRR-Family ist das Ziel und nicht das Label!
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
MEZCALEROS (Texas/France)
Man
kann
die
Band
durchaus
als
d
i
e
Neuentdeckung
des
Jahres
2011
betrachten.
Mit
ihrem
überhaupt
ersten
Album
sorgen
sie
gegenwärtig
für
mächtig
Furore.
Ihr
erdiger
Southern
Rock
könnte
deshalb
nicht
besser
zu
CACTUS
ROCK
RECORDS
passen.
Eigentlich
beginnt
alles
schon
vor
mehr
als
30
Jahren.
Ein
Bursche
namens
Philippe
Marseille
-der
sich
dann
viel
später
das
Pseudonym
Phil
Mezcal
zulegen
sollte-
aus
dem
Süden
Frankreichs
lässt
die
Songs
der
genialen
ZZ
Top
rauf-
und
runterlaufen
und
spielt
dazu
Luftgitarre.
Mit
diesem
Soundtypus
im
Kopf
und
der
Musik
von
J
J
Cale,
Buddy
Guy,
Robert
Johnson,
Muddy
Waters,
Elmore
James
and
Homesick
James
w/
his
Bootlenecks
im
Ohr,
wächst
er
auf.
Alsbald
beginnt
er
eigene
Songs
zu
komponieren
und
verbindet
diese
mit
typischen
Dobro-Slides
auf
einer
schon
altgedienten
Stratocaster
aus
den
50igern
und
jagt
dieses
“Gebräu”
durch
einen
Marshall-Amp
aus
den
80igern.
Seiner
Idention
folgend
geht
es
ihm
darum,
den
alten
Blues
mit
modernen
Guitar-Tunes
zu
verbinden
und
zu
verfeinern.
Als
man
keinen
passenden
Sänger
finden
kann,
entscheidet
sich
Phil,
sein
“Schicksal”
auch
in
diesem
Metier
selbst
in
die
Hand
zu
nehmen.
Und
schon
meint
man,
ZZ
Top
im
Verbund
mit
Mark
Knopfler
und
einem
Schuss
Rose
Tatoo
zu
vernehmen.
Konsequenterweise
zieht
es
Phil
in
regelmäßigen
Abständen
in
das
gelobte
Land
und
dort
in
den
tiefsten
Süden
mit
dem
authentischsten
Southern
Rock.
Das
prägt!
Die
MEZCALEROS
nehmen
als
Band
ganz
gewöhnlicher
Musiker
Form
an
und
verschreiben
sich
mit
Herz,
Seele
und
Verstand
ganz
und
gar
dem
Bluesrock.
Einem
Bluesrock
für
jedermann
-
unabhängig
vom
Alter
und
der
Rasse.
Gerade
deshalb
auch
macht
es
uns
als
CACTUS
ROCK
RECORDS
sehr
stolz,
dass
wir
den
Zuschlag
erhielten,
das
erste
Album
der
MEZCALEROS
für
die
deutschen
Fans
anbieten
zu
dürfen.
Und
...
natürlich zählen wir auf die zahlreichen Anhänger dieses Music-Genres. Einhören könnt Ihr Euch
hier
!
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
CHRIS HOLIMAN (Arizona)
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
RIVER ROSES (Arizona)
U
nsere
beiden
Neuzugänge
in
einer
gemeinsamen
Rubrik
vorzustellen,
macht
durchaus
Sinn.
Ist
CHRIS
HOLIMAN
doch
zum
einen
der
Founder
von
jenen
River
Roses
und
zum
anderen
seit
geraumer
Zeit
auf
Solopfaden
unterwegs.
Chris
startete
seine
musikalische
Karriere
bereits
mit
14
Jahren,
indem
er
sich
in
Punkrock-Shows
im
heimischen
Tucson
hineinschmuggelte.
Kaum,
dass
er
sein
14.
Lebensjahr
vollendet
hatte,
reiste
er
mit
seiner
ersten
Highschool
Band,
den
Les
Seldoms,
ins
kalifornische
San
Francisco,
um
eine
erste
7”-Vinyl-Platte
bei
Subterranean
Records
aufzunehmen.
Es
war
noch
die
Zeit
der
Kassetten-Recordings,
die
die
Seldoms
danach
nutzten,
um
selbst
Songs
aufzunehmen
und
um
auch
einige
Stücke
auf
einer
frühen
Sub-Pop-Kassetten-Compilation
zu
veröffentlichen.
Nach
der
Highschool
waren
die
Seldoms
dann
schnell
Geschichte
und
Chris
formte
mit
einer
gewissen
CAITLIN
VON SCHMIDT die erste zukunftsträchtige Pop-Rock-Band - The RIVER ROSES.
Es
war
im
Jahre
1986
als
die
auch
in
unseren
Breitengraden
recht
erfolgreichen
CAMPER
VAN
BEETHOVEN
im
amerikanischen
Südwesten
tourten
und
dabei
auch
im
Western-gestylten
“Nino’s
Steakhouse”
zu
Tucson
auftraten.
Den
Opening
Act
an
jenem
Abend
gab
der
gerade
formierte
4-Teiler
mit
Namen
River
Roses.
Im
Zentrum
der
Roses
agierten
völlig
gleichberechtigt
als
Singer/Songwriter
Chris
und
Caitlin.
Caitlin
zupfte
den
Bass
und
Chris
bediente
die
Rhythm
Guitar.
Abgerundet
wurde
die
Band
mit
Gitarrist
GENE
RULEY
und
Drummer
PETER
CATALANOTTE.
Die
Camper
verfolgten
das
Set
der
Roses
und
staunten
nicht
schlecht
über
das,
was
sie
da
sahen.
Einer
von
Caitlin
interpretierten
Songs
hieß
“Black
Velvet
Postcard”.
Und
da
der
wirklich
erstaunlich
von
Camper
Van
Beethoven
beeinflusst
war,
entschlossen
sich
die
Camper
genau
den
Song
in
ihr
eigenes
Set
aufzunehmen.
Der
Ritterschlag
für
eine
noch
junge
Band
wie
die
Roses.
Die
River
Roses
nahmen
nachfolgend
eine
ganze
Menge
Songs
in
Tucson’s
Sound
Factory
Studio
auf.
Als
die
Camper
später
das
Ergebnis
dieser
Aufnahmen
hörten,
veröffentlichten
sie
ohne
Umschweife
das
Debüt
der
Roses
auf
ihrem
eigenen
Label
Pitch-A-Tent
(einem
Unterlabel
von
Rough
Trade).
Das
war
1988
und
es
trug
den
Namen
“Each
And
All”.
Es
erhielt
schwärmerische
Kritiken
und
eroberte
die
Top
20
im
Sommer
des
gleichen
Jahres.
Wie
könnte
es
anders
sein,
spielt
auf
einem
der
Tracks
ein
gewisser
RAINER
PTACEK
seine
Dobro!
...
Und
ziemlich
genau
23
Jahre
später
dürfen
wir
als
CACTUS
ROCK
RECORDS
dieses
erste
Album
remastered
und
im
Original-Design
als
Re-Release
erstmals
und
exklusiv
einem
breiten
Publikum
in
Deutschland
und
in
Europa
näher
bringen.
Zumal
das
Album
bisher
nur
auf
Vinyl
veröffentlicht
wurde.
Uns
ist
es
deshalb
vergönnt,
eine
echte
RARITÄT
anbieten
zu
dürfen,
an
der
der
Zahn der Zeit mitnichten auch nur ansatzweise genagt hat. Das macht uns sehr stolz!
Nach
einer
sehr
erfolgreichen
Zeit
trennte
sich
die
Band
1991
und
Chris
begann
mit
35
Summers
ein
neues
Projekt,
dass
3
CD’s
veröffentlichte.
Um
das
Jahr
2000
herum
waren
dann
auch
35
Summers
Geschichte
und
Chris
begann
mit
den
Arbeiten
an
einer
ersten
Solo-Scheibe
-
mit
dabei
solch
nahmhafte
Musiker
wie
Joey
Burns
(jetzt
Calexico),
Tom
Larkins
(Jonathan
Richman)
und
konsequenterweise
Ausnahmegitarrist
Gene
Ruley
von
deren
gemeinsamer
Ex-Band
River
Roses.
Das
ALbum
wurde
2002
veröffentlicht.
Danach
brachte
er
weitere
3
Alben
heraus
und
“firmierte”
dabei
als
Chris
Holiman
&
The
Downtown
Saints.
2008
schließlich
startete
Chris
die
Recordings
zu
seinem
2.
Solo-Album
-
wieder
mit
Tom
Larkins
an
den
Drums.
Als
Producer
und
Musiker
konnte
er
keinen
Geringeren
als
NICK
LUCA
gewinnen,
der
bereits
für
solch
herausragende
Acts
wie
IRON
&
WINE,
ARCADE
FIRE
und
CALEXICO
gewirkt
hatte.
Sie
waren
derart
“arbeitswütig”,
dass
sie
ca.
50
Songs
mit
unterschiedlichen
Musikern
und
in
differenzierten
Arrangements
aufnahmen.
Aus
diesem
Fundus
pickte
man
die
12
Songs
heraus,
die
schlussendlich
mit
“The
Sailor’s
Daughter”
zum
bisher
letzten
Release
Ende
2009
führten
und
nun
ebenfalls
erstmals
exklusiv
in
Europa
käuflich
erworben
werden
kann.
...
hier
gibt’s
mehr/here
for more
....
S
ehr
Erfreuliches
gibt
es
aus
dem
Inhalt
der
neuesten
“Good
Times”-Ausgabe
zu
berichten!
Deren
Mitarbeiter
Ulrich
Schwartz
oblag
es,
“Hobo
Submarine”
unseres
Cactus
Rock
Record-Acts
REVEREND
SCHULZZ zu rezensieren. Hier das Ergebnis:
Ganz
lieben
Dank
an
Herausgeber
Fabian
Leibfried
und
sein
Mitarbeiter-Team.
Es
ist
wohltuend,
dass
auch
so
kleine
Label
wie
wir
über
eine
solch
herausragende
Plattform
Beachtung
finden.
DANKE,
GOOD
TIMES!
D
a
gibt
es
das
durchaus
sehr
zutreffende
Sprichwort:
Wer
zu
spät
kommt,
den
bestraft
das
Leben!
Denn
unser
bisher
eindeutiger
Renner
von
RAINER
PTACEK
mit
Joey
Burns
&
John
Convertino
“Roll
Back
The
Years”
ist
leider
restlos
ausverkauft.
Ob
es
eine
Nachauflage
geben
kann,
hängt
ganz
allein
von
Rainer’s
Witwe ab.
A
uch
von
unserem
Act
der
ersten
Stunde
-LISA
NOVAK
aus
Houston/
Texas-
wird
es
zum
Ende
des
Jahres
oder
Anfang
2012
neue
Songs
bei
uns
zu
ordern
geben.
Sie
wird
mit
einer
7-Song-EP
aufwarten,
auf
der
auch
ihr
Lebenspartner
RICH
HOPKINS
mit
seinen
Desert-Rock-
Gitarren-Tunes
zu
hören
sein
wird.
Das
wird
also
eine
richtig
interessante
Angelegenheit
und
mit
Sicherheit
der
HAMMER!
C
hristian
Smedström
-unser
schwedischer
Act-
spielte
am
15.
Oktober
im
Rahmen
seiner
European
Tour
mit
den
Don
Darlings
auch
in
Berlin.
Christian
eröffnete
für
seine
Landsleute
mit
4
Solostücken
und
einem
abschließenden
Song
gemeinsam
mit
der
Band
(ohne
ihren
Sänger).
Wir
konnten
3
Stücke
der
etwa
25minütigen
Performance filmen und auf YouTube stellen.
Christian
hatte
bei
seiner
Performance
einmal
mehr
unter
Beweis
gestellt,
was
für
ein
herausragender
Musiker
er
ist.
Thanks
Christian!
It
was
awesome
to
see
and
speak
with
you!
Auch
er
selbst
war
sehr
angetan
von
unserem
Besuch
und
schrieb
via
Facebook:
“Thanx
for
coming yesterday. It was so much fun to meet you and your family. Give them all my love!”
Christian
informierte
uns
auch
über
seine
Aktivitäten
für
2012.
So
wird
er
im
Januar
eine
EP
mit
Songs
von
seinem
neuen
Album
veröffentlichen
und
diese
zusätzlich
mit
Bonustracks
aufwerten.
Im
April
2012
wird
dann
das
reguläre
neue
Album
von
Christian
&
2120’s
erscheinen.
Daran
wird
sich
im
April/Mai
2012
eine
weitere
Tour
anschließen,
die
von
einer
3-köpfigen
Band
[g+voc;
bg;
dr]
bestritten
wird.
Seid
also gespannt auf neue ausgezeichnete Songs und Live-Performances!
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
REVEREND SCHULZZ (Deutschland/Germany)
“Fragt
man
Rich
Hopkins
nach
den
Künstlern,
die
er
am
meisten
empfehlen
könne,
nennt
er
in
einem
Atemzug
Steve
Wynn,
Paul
Westerberg
u
n
d
...
Reverend
Schulzz.
Eine
hohe
Auszeichnung
für
einen,
der
sein
Leben
dem
Storytelling
mit
Gitarre
verschrieben
hat.”
Soweit
ein
Zitat
aus
dem
Hanauer
Internetportal
“Stadtengel”,
denn
genau
aus
dieser
Atommeilerstadt
entstammt
Reverend
Schulz
-bürgerlich
eigentlich
Dirk
Schulz.
Das
prägt
und
bietet
wohl
auch
jede
Menge
Songwriterstoff.
So
auch
auf
seinem
3.
Solo-Album!
Und
das
wächst
und
wächst
-mit
Verlaub-
bei
jedem
Hören
mehr
und
mehr!
Allerdings
stimmt
Solo-Album
eigentlich
nicht
ganz,
denn
“begleitet”
wird
er
von
The
Holy
Service.
Das
wir
im
vorliegenden
Fall
mal
nicht
selbst
das
vorliegende
Album
besprechen,
erscheint
durchaus
legitim.
Und
man
so
wollen
wir
einen
weiteren
Rezensenten
-nämlich
Claudius Grigat- bemühen, denn treffender kann man “Hobo Submarine” kaum beschreiben:
“
Genaugenommen
führt
die
Reise
nirgendwohin
–
so
ist
es
letztendlich
immer
bei
ihm.
Und
trotzdem
entdeckt
man
dabei
eine
ganze
Welt,
schließlich
beginnen
alle
Reisen
im
Kopf
…!
Wenn
Reverend
Schulzz
in
Zeiten
von
Web
2.0
und
Globalisierung,
Weltraumtourismus
und
digitaler
Kriegsführung
ein
Verkehrsmittel
auftut,
mit
dem
er
per
Anhalter
unterwegs
sein
kann,
dann
kann
man
sicher
sein,
dass
es
ein
hoffnungslos
anachronistisches
ist:
War
es
bei
seinem
Solodebüt
„Mayfly“
noch
ein
Luftschiff,
das
wie
die
im
gleichnamigen
Stück
besungene
Liebe
im
Desaster
endet,
ist
es
beim
nunmehr
dritten
Werk
der
Hanauer
Singer/Songwriter-Legende
ein
rostiges
altes
U-Boot,
das
durch
die
Zeit
ins
Unbekannte
fährt.
Natürlich
ein
Untergrundboot
–
denn
da
sind
seine
Wurzeln:
Im
Alternative-Bereich
(früher
nannte
man
sowas
Indie
oder
eben
„Underground“),
in
dem
er
sich
Anfang
der
Neunziger
Jahre
mit
seinen
Bands
wie
„The
Swamp“
oder
„The
Crow“
eine
gehörige
Menge
Aufmerksamkeit
und
Anerkennung
bei
Medien,
Publikum
und
Kritikern
erspielte.
So
bezeichnete
z.
B.
Alan
Bangs
das
Crow-Debüt-Album
„Combat
Folk
Songs“
als
eines
der
10
besten
Alben
des
Jahres.
Und
auch
die
internationalen
Kollegen
sparten
nicht
mit Lob.
Nun
also
besteigt
der
Meister
der
melancholischen
Alltagskurzgeschichten
und
zerbrechlichen
Nachtpredigten
das
„Hobo
Submarine“
und
sticht
in
See.
Man
könnte
meinen,
er
hätte
sämtliche
Reise-
Tipps
des
„Travel
Agency
Girls“
von
seinem
Debütalbum
(
–
das
diesmal
übrigens
seine
ähnlich
hoffnungslos
eskapistische
Entsprechung
in
der
jungen
Apothekerin
bekommt,
für
die
der
Ich-Erzähler
statt
Traumzielen
nun
Krankheiten
imaginiert
([
VIDEO
]
„Drugstore
Girl“)
–
)
gesammelt
und
in
die
Tat
umgesetzt:
So
findet
man
sich
mit
ihm
barfuss
in
fernen
Wüsten
wieder
(„The
Well“)
oder
im
wilden
[
VIDEO
]
„Paraguay“
(ein
einfühlsam-geniales
Hopkins-Cover)
oder
natürlich
irgendwo
auf
der
Welt
in
einer
Hotelbar,
die
mit
einsamen
Typen
bevölkert
ist
(„Hotel
Bar“).
Aber
auch
auf
dem
Karussellpferd
reist
man
–
in
die
Vergangenheit
und
in
Phantasiewelten
gleichermaßen
(„Wooden
Horse“)
–
oder
mit
der
Straßenbahn
in
die
Innenstadt
in
den
Waschsalon,
um
beim
Schleudergang
zu
meditieren
(„Centre
Of
The
World“).
Oder
auch
ganz
einfach
nur
mit
dem
Mountainbike
zur
Liebsten
(„Girl
&
Bicycle“).
Es
sind
dies
allesamt
Reisen,
für
die
man
keine
American
Express-Karte
braucht,
vielmehr
führen
sie
zu
nostalgischen
Orten
und
Fluchtpunkten
der
Sehnsucht,
die
bewohnt
sind
von
Working
Class-People
und
allegorischen
Figuren,
wie
den
Gespenstern
in
der
Hotelbar
oder
dem
„Candy
Thief“,
der
die
mit
„Pony“
vom
Mayfly-Album
begonnene
Serie
von
vermeintlichen
Kinderliedern
fortsetzt,
die
ganz
nebenbei
ins
Unheimliche
abrutschen.
Überhaupt
wirkt
„Hobo
Submarine“
eigentlich
wie
die
logische
Fortsetzung
von
„Mayfly“:
Vom
Pony
zum
Karussellpferd,
vom
Travel
Agency
Girl
in
die
Pharmacy,
vom
Luftschiff
ins
U-
Boot…
Die
lauteren
Stellen
der
„First
Division
Town“
sind
zugunsten
der
leiseren
Töne
wieder
deutlich
zurück
gefahren,
der
„Holy
Service“
(wieder
aus
einer
hochkarätigen
Allstar-Besetzung
bestehend)
begleitet
den
Reverend
behutsam
und
zurückhaltend:
Zur
mal
geschrammelten,
mal
folkig
perlenden
Gitarre
und
der
brüchig-rauen
Stimme
gesellen
sich
hier
und
da
eine
Blues-Harp,
ein
vorsichtiges
Schlagzeug,
eine
Akzente
setzende
E-Gitarre
oder
ein
paar
atmosphärische
Kontrabass-
oder
Akkordeonklänge.
Und
die
Kalimba
vom
„Mayfly“-Album
ist
auch
wieder
an
Bord
des
„Hobo
Submarine“,
genauso
leise
und
unaufdringlich
wie
die
Ukulele,
die
sich
an
genau
der
richtigen
Stelle
melodieselig
in
den
Dienst
des
Gesamtsounds
stellt.
Heraus
kommt
nicht
mehr
und
nicht
weniger
als
unaufdringlich-
perfektionistischer
Alternative-Folk,
dem
man
seine
über
20-jährige
Entwicklungszeit
anhört:
Da
ist
nichts
unausgegoren,
nichts
überladen.
Da
ist
kein
Ton
zuviel
und
kein
Wort
überflüssig.
Da
ist
keine
Faser
gewollter
Modernismus.
Das
Gegenteil
ist
der
Fall:
Das
ist
Musik,
die
„gut
abgehangen“
ist
und
„abgehängt“
vom
falschen
Zeitgeist:
Sie
ist
im
besten
Sinne
zeitlos!
Musik,
die
dem
Alltag
das
Besondere
abringt,
die
eine
angenehm
traurige
Hoffnung
verbreitet,
die
Mitleid
hat
mit
dem
abgefundenen
Personal,
das
ihre
Songs
bevölkert
und
die
die
Protagonisten
der
Nebensächlichkeiten
feiert
wie
Pokalsieger.
Das
sind
Songs,
die
die
Gänsehaut
auf
den
Ledernacken
und
die
Träne
ins
Knopfloch
zaubern
können,
die
sich
ganz
unprätentiös
in
einem
hinteren
Winkel
der
Seele
einnisten
und
einen
dort
nicht
mehr
loslassen.
Sie
klingen
noch
lange
nach,
wenn
die
Sonne
im
Rückspiegel
orangerot
untergeht
–
egal
ob
auf
der
A66,
dem
Highway
61
oder
kurz
vor
dem
Marianengraben.
Oder
eben
Sonstnirgendwo…!”
...
hier gibt’s mehr/here for more
....
An
dieser
Stelle
möchten
wir
den
Reverend
höchstselbst
noch
zu
Wort
kommen
lassen:
“Ich
mache
gerade
die
Erfahrung,
dass
es
(“Hobo
Submarine”)
tatsächlich
auf
einiges
Interesse
stößt.
Sowohl
hier
-
als
auch
in
Ami-Land!
Allein
DRUGSTORE
GIRL
mit
dem
neuen
Video!
...
Und
ich
find´s
jedenfalls
ganz
toll,
jetzt
zur
Cactus-Records-Familie
zu
gehören!”
Na
dann, nochmals ein ganz herzliches WELCOME on Board!
U
nser
CACTUS
ROCK
RECORDS-Act
der
ersten
Stunde,
Loren
Dircks,
hat
zu
seinem
derzeit
aktuellen
Album
“Killing
The
Magic”
(was
wir
selbstverständlich
in
unserem
Mailorder-Katalog
anbieten)
ein
weiteres
Video
zu
einem
der
Songs
gedreht.
Da
auch
dieses
(wie
das
erste
zum
Song “Guitar Hero Gone”) so liebenswert verrückt ist, wollen wir es Euch nicht vorenthalten.
Video zu “Halfhearted Karaoke” Video zu “Guitar Hero Gone”
N
un
auch
auf
CACTUS
ROCK
RECORDS
-
The
Godfather
Of
Desert
Rock:
A
Tribute
To
RICH
HOPKINS!
Im
Frühjahr
2009
begannen
wir
die
Erfolgsgeschichte
dieses
Albums
auf
der
Homepage
des
Rich
Hopkins
-
German
Fanclub’s
so
zu
schildern:
“Unglaublich
aber
wahr
...
es
ist
vollbracht!
Pünktlich
vor
Beginn
einer
weiteren
Europa-Tour
wird
es
das
von
uns
initierte
Tribute-Album
für
den
unvergleichlichen
"Godfather
of
Desert
Rock:
RICH
HOPKINS"
nun
doch
geben.
Vielleicht
könnt
Ihr
ermessen
und
Euch
vorstellen,
dass
uns
dieses
besondere
Highlight
anlässlich
RICH's
50.
Geburtstag
im
vergangenen
Jahr
[2008]
sehr
sehr
am
Herzen
lag.
Ist
es
doch
eine
Erfolgsstory
ohnes
gleichen!
Von
den
ersten
Überlegungen
im
Herbst
2005
bis
zur
Veröffentlichung
eben
in
diesem
Frühjahr
2009
haben
wir
jede
Menge
Herzblut
in
dieses
Projekt
investiert
und
es
letztlich
zur
Veröffentlichung
geführt.
Und
viele
(wenn
auch
nicht
alle)
haben
Ihre
ureigenste
Version
eines
RICH
HOPKINS-Songs
auf
diesem
außergewöhnlichen
Werk
verewigt:
GREYHOUND
SOUL,
STEFAN
SAFFER,
MARKUS
RILL,
TODD
THIBAUD,
RUST
NEVER
SLEEPS,
REVEREND
SCHULZZ,
ROGER
SCHAFFRATH,
STEFAN
GEORGE,
VARIOPHONS,
HARVEST,
LISA
NOVAK,
L
L
COOPER,
THE
WYATTS
(mit
Jim
Howell),
THE
GUNRUNNERS,
AMY
&
ERNIE
MENDOZA,
KEN
ANDREE,
ZEN
LUNATICS!!!
(a
big
thank
to
all
this
fine
guys!).
80
Minuten
in
bester
Soundqualität!
Einfach
geil!
Natürlich
ging
da
nicht
immer
alles
glatt
und
verlief
nach
unseren
Vorstellungen.
Aber
der
Weg
ist
das
Ziel!
Und
mit
RICH's
Hilfe
und
Unterstützung
(he's
a
really
fine
guy
and
an
excellent
friend)
kamen
wir
schließlich
auch
einer
Veröffentlichung
immer
näher.
RICH
gab
uns
kurzerhand
grünes
Licht,
um
es
im
Auftrag
und
im
Namen
seiner
eigenen
Plattenfirma
"San
Jacinto
Records"
zu
realisieren.
ALLE
EINNAHMEN
aus
diesem
Projekt
fließen
in
das
gemeinsame
"Greg
Goode
Memorial
Scholarship"-
Projekt
[Rich
Hopkins
und
sein
weltweit
einziger
Fanclub].”
Dank
des
Zutuns
vieler
wurde
es
bereits
zur
Erfolgsstory.
Um
es
jedoch
einem
erweiteren
Personenkreis
zugängig
zu
machen,
bieten wir es ab sofort auch bei CACTUS ROCK RECORDS an .
...
hier gibt’s mehr/here for more
....
D
as
Musikmagazin
“GOOD
TIMES”
ist
für
uns
als
kleines
Label
ein
wirklich
sehr
kompetender
und
hilfreicher
Vermittler
beim
Verkauf
unserer
CACTUS
ROCK
RECORDS-Acts.
So
ist
in
deren
neuester
Ausgabe
ein
recht
umfangreicher
“Verkaufshelfer”
zur
CD
“Roll
Back
The
Years”
von
RAINER
PTACEK
with
Joey
Burns
&
John
Convertino
erschienen.
DANKE,
liebe
GT-Redaktion!
Und
mittlerweile
stehen
nur
noch
ganze
3
(!!!!)
Stück
der
streng
limitierten
Ausgabe
zur
Verfügung.
Also
beeilen,
wer
dieses
extra
rare Teil noch in physischer Form abgreifen möchte.
E
iner
unserer
Acts
tourt
im
Oktober
durch
Deutschland,
Belgien,
die
Niederlande
und
Dänemark:
CHRISTIAN
SMEDSTRÖM.
Über
unsere
Facebook-Seite
könnt
Ihr
ebenfalls
immer
neue
Informationen
oder Videos, die unsere Acts meist selbständig posten, einsehen:
Hier die Tourdaten von CHRISTIAN & 2120’s feat. THE DON DARLINGS:
06/10 KB 18, Copenhagen (DK)
07/10 Chattahoochiee, Hamburg (D)
08/10 The Rambler, Eindhoven (NL)
09/10 Ace Cafe, Rumst (B)
10/10 Venue 219, Antwerp (B)
11/10 Club Keller, Frankfurt (D)
12/10 Meisen Frei, Bremen (D)
13/10 Kulturrampe, Krefeld (D)
14/10 NVA Club, Ludwigsfelde (D)
15/10 Club Bassy, Berlin (D)
E
ine
weitere
Internetplattform
für
CD-Besprechungen
entwickelt
sich
zu
einem
treuen
Partner
und
“Gläubiger”
für
CACTUS
ROCK
RECORDS:
ROCKTIMES.de!
Mit
den
Rezensionen
zu
RAINER
PTACEK
with
Joey
Burns
&
John
Convertino
(ja
natürlich
-
den
beiden
nunmehrigen
Köpfen
von
CALEXICO),
BRAD
BROOKS
,
LITTLE
GREEN
und
auch
zu
KEN
ANDREE
erteilt
ROCKTIMES
uneingeschränkte
Entscheidungshilfen,
die
klar
vermitteln:
KAUFEN!
-
KAUFEN!
-
KAUFEN!
Mehr
geht
kaum!
Danke
an
Wolfgang, Joe und Markus!
D
as
kleine
Mailorder-Label
aus
Sachsen
kommt
in
Fahrt:
Zwei
Indie-Künstler
mit
überraschenden
Qualitäten
vergrößern
das
Angebot
des
unabhängigen
Hauses
...
So
beginnend
ereilt
uns
und
alle
Freunde
unseres
Labels
frohe
Kunde,
was
neue
Rezensionen
zu
unseren
CACTUS
ROCK
RECORDS-Acts
betrifft.
Zum
einen
hat
unser
Freund
Lüder
Kriete
auf
“
Suite
101:
Das
Netzwerk
der
Autoren
”
je
eine
Besprechung
zu
Brad
Brooks
“Spill
Collateral
Love”
und
Little
Green’s
“Innocent
Again”
abgegeben.
Beide
zeugen
von
sehr
hohem
Fach-
und
Sachverständnis.
Lobenswert!
Ein
großes
Dankeschön
für
solcherlei
uneigennützige und selbstlose Unterstützung!
E
rstmals
wurde
einer
unserer
Acts
nun
auch
medial
in
Germany
zu
Gehör
gebracht.
Via
dem
Internet-
Portal
ROCKRADIO.de
konnte
die
eingeschworene
Hörerschaft
2
Songs
von
CHRISTIAN
&
2120’s
vernehmen.
In
Uwe
Geiberger’s
freitäglicher
Abend-Sendung
“Hofwolfs
Bluestime”
vom
29.
Juli
2011
wurden
um
21.10
Uhr
und
um
21.14
Uhr
MESZ
die
beiden
Songs
“Some
People”
und
“Freefall”
vom
letzten
Album
“Nolo
Contendere”
gespielt.
Ein
großes
Dankeschön
ergeht
deshalb
an
Uwe
G.
für
die
gelungenen Anmoderationen und an Thomas Pf. (für seine Initiative).
A
uch
so
ein
treuer
Partner:
die
German
Musikzeitschrift
“GOOD
TIMES”!
In
ihrer
letzten
Ausgabe
gibt
es
ein Review zu LITTLE GREEN’s “Innocent Again”:
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
BRAD BROOKS (Kalifornien/California)
Ursprünglich
stammt
Brad
aus
dem
heißen
und
sonnigen
Tucson
im
amerikanischen
Bundesstaat
Arizona.
Er
gilt
als
ein
Geheimtipp
in
der
Singer-/Sonwriter-Gilde.
Denn
dieser
Brad
Brooks
hat
eine
große
Stimme
und
es
wäre
sündhaft
gewesen,
diese
nicht
zum
Klingen
zu
bringen.
Das
wiederum
kommt
besonders
in
seiner
letzten
Veröffentlichung
“Spill
Collateral
Love”,
die
wir
ab
jetzt
exklusiv
über
CACTUS
ROCK
RECORDS
vertreiben,
so
richtig
zum
Tragen.
Die
13
Songs
variieren
vom
straighten
Gitarren-Anriss
über
psychedelische
Pop-Hymnen
bis
zum
getragenen
Romantik-
Song.
Für
unsere
Laudator
RICH
HOPKINS
übrigens
das
Singer-
/Songwriter-Album
des
Jahres.
“So
nah
an
den
historischen
Beatles-Sound
sei
bisher
noch
keiner
gekommen.
Und
das
mit
völlig
eigenständigen
Song-Strukturen
und
gesanglicher
Finesse!”
Großartig!
Und
dabei
liegt
der
Schlüssel
für
den
musikalischen
Werdegang
-
auch
bei
einem
Brad
Brooks-
in
der
Jugend.
Seine
Mutter
jedenfalls
behauptet,
dass
alles
mit
dem
Sound
der
Gospelmusic
der
South
Memphis
Church
begann,
wenn
der
Chor
seine
Songs
im
Freien
vor
der
Kirche
zelebrierte.
Und
natürlich
während
seiner
Schulzeit
in
der
Graceland
Elementary
School.
Sein
Vater
denkt,
dass
er
die
Stimme
von
seinem
Großvater
geerbt
hat,
der
noch
immer
in
der
Kirche
singt,
um
aktiv
zu
bleiben.
Brad’s
Großmutter
hingegen
schwört
darauf,
dass
er
die
Stimme
von
deren
Schwester
erbte,
die
in
den
40er
Jahren
an
der
New
Yorker
Metropolitan
Opera
sang.
Wie
dem
auch
sei!
Als
Kind
in
den
70er
Jahren
hörte
er
oft
Travis
Edmonson
live
im
Ramada
Inn-Hotel
in
Tucson,
das
sein
Vater
managte.
Jener
Edmonson
war
anfangs
die
eine
Hälfte
des
Folk-Duo
“Bud
And
Travis”,
das
von
1960
bis
1965
existierte.
Beide
galten
als
die
Pioniere
der
Tucson
Music,
die
später
einmal
Linda
Ronstadt
und
auch
Calexico
verkörpern
sollten.
Ab
1983
begann
Brad
seine
eigene
musikalischen
Identität
in
Tucson
aufzubauen.
Bis
1990
was
er
unter
anderem
der
Leadsänger
der
lokalen
Punkband
“Pollo
Elastic”.
Mit
deren
Erstveröffentlichung
“Jarupa
Mae”
erzielte
sie
sofort
erste
überregionale
Erfolge
und
konnten
so
im
Vorprogramm
von
schon
damals
festen
Größen
wie
Primus,
Faith
No
More,
Firehose
oder
Meat
Puppets
auftreten.
Ende
1990
-er
hatte
sich
u.a.
bei
Craig
Schumacher
im
Gebrauch
der
Mundharmonika
lehren
lassen-
zog
Brad
dann
nach
San
Francisco,
um
zum
einen
seiner
kleinen
Tochter
nah
zu
sein
und
zum
anderen
ein
neues
musikalisches
Kapitel aufzuschlagen.
Im
März
1991
folgten
ihm
seine
Freunde
Mike
Semple
und
Timo
Frost
aus
Tucson
nach
und
sie
gründeten
gemeinsam
mit
dem
viel
zu
früh
verstorbenen
Spat
Thomas
die
Band
“Reckonball”.
Und
die
Band
eröffnete
wiederum
Konzerte
für
solche
Acts
wie
Motörhead
oder
4
Non
Blondes.
1994
bildete
sich
dann
unter
dem
Namen
“Dolorosa”
eine
Formation
mit
Brad,
dem
Ex-4
Non
Blond
Roger
Rocha,
Drummer
Adam
Aaronson
und
Bassist
Joey
Dibono.
Produziert
von
Michael
Rosen
und
gefördert
von
Linda
Perry
(Ex-4
Non
Blonde)
setzte
man
erste
neue
musikalische
Akzente.
Eine
erste
Split-
Veröffentlichung
gemeinsam
mit
Chuck
Prophet,
den
Mockingbirds
und
weiteren
Acts
der
sogenannten
Bay
Area
steigerte
den
Bekanntheitsgrad.
Doch
mit
dem
Niedergang
von
“Dolorosa”
bereits
1996
überlegte
Brad
ernsthaft
eine
Solokarriere
zu
starten.
Im
Juli
2000
veröffentliche
er
mit
“Sanctified
Into
Astroglide”
sein
erstes
Solo-Album,
das
er
mit
der
Creme
de
la
Creme
der
Bay
Area
Scene
(Paul
Hoaglin,
Stephanie
Finch
[später
Frau
und
musikalische
Begleiterin
von
Chuck
Prophet],
Les
James
und
vielen
anderen
außergewöhnlichen
Musikern)
eingespielt
hatte.
Das
war
der
Beginn
einer
bis
heute
währenden
Solo-Karriere ...
hier gibt’s mehr/here for more
....
L
ittle
Green
haben
es
in
die
Euro
Americana
Charts
der
Niederlande
im
Juli
geschafft!
Herzlichen
Glückwunsch! Congratulation! ...
und hier geht’s zur Investition
...
W
ILLKOMMEN bei Cactus Rock Records/
W
ELCOME To Cactus Rock Records:
RAINER PTACEK (Arizona) [1951 - 1997]
Die
Geschichte
ist
zu
interessant,
um
nicht
noch
einmal
erzählt
zu
werden:
Am
7.
Juni
1951
wird
RAINER
PTACEK
als
Sohn
eines
tschechischen
Vaters
und
einer
deutschen
Mutter
in
Ost-Berlin
geboren.
1954
wandert
die
Familie
aus
-
im
Westen
Chicagos
finden
sie
ein
neues
Zuhause.
Ganz
natürlich
mutet
es
an,
dass
es
Kinder
von
Heimatlosen
zu
der
Musik
von
Besitzlosen
treibt
-
und
das
Chicago
zu
Rainers
Jugend
war
geprägt
von
der
Blues-Explosion
um
B.B.King,
J.B
Lenoir
und
Buddy
Guy.
In
den
frühen
70er
Jahren
zieht
es
Rainer
in
die
Wüste
nach
Tuscon,
Arizona.
Schnell
wird
er
Teil
einer
kleinen
Gruppe
von
gleichgesinnten
Musikern
um
Howe
Gelb
(Giant
Sandworm/Giant
Sand).
Hieraus
resultieren
später unzählige Projekte.
Er
veröffentlicht
vier
ebenso
unterschiedliche
wie
großartige
Scheiben,
bis
ihn
plötzlich
am
Groundhogs
Day
im
Februar
1996
-während
Rainer
auf
seinem
Rad
unterwegs
zum
Chicago
Store
ist,
in
dem
er
als
Broterwerb
Instrumente
repariert-
ein
Gehirnschlag
ereilt
und
er
vom
Rad
stürzt.
Die
Diagnose
lautet:
nicht
operabler
Gehirntumor.
Rainer
erholt
sich.
Wird
jedoch
Mitte
1997
erneut
ins
Krankenhaus
eingeliefert.
Die
Nachrichten
sind
diesmal
schlecht.
Am
12.
November
1997
verstirbt
Rainer
an
der
Seite
seiner
Familie
und Freunde - gerade einmal 46 Jahre jung!.
Ein
Tributalbum
zu
Ehren
des
nicht
krankenversicherten
Musikers
(und
an
diesem
Zustand
hat
sich
bekanntlich
im
Land
der
ungeahnten
Möglichkeiten
bis
heute
kaum
etwas
verändert)
mit
u.
a.
Robert
Plant,
Emmylou
Harris,
Victoria
Williams,
Vic
Chesnutt,
Evan
Dando
und
PJ
Harvey
bringt
ein
wenig
(finanzielle) Linderung.
Vor
wenigen
Tagen
hätte
Rainer
seinen
60.
Geburtstag
gefeiert.
Das
Rainer
in
den
Herzen
seiner
Fans
tief
verwurzelt
ist,
ist
seiner
zeitlosen
Musik
zu
verdanken.
Und
so
kommt
es
nicht
von
ungefähr,
dass
als
erstes
Release
aus
dem
Music
Archive
von
Rainer
Ptacek
nun
eine
CD
veröffentlicht
wird,
die
es
in
sich
hat.
Sind
doch
die
13
Songs
allesamt
mit
der
damaligen
Rhythm-Section
von
Giant
Sand
eingespielt
worden.
Ordnet
man
dem
Bassisten
und
dem
Drummer
dieser
Rhythmusgruppe
dann
noch
Namen
zu,
dürfte
es
eigentlich
kein
Halten
mehr
geben:
JOEY
BURNS
&
JOHN
CONVERTINO!
Heute
die
erfolgreichen
Köpfe
einer
nicht
minder
erfolgreichen
Band
aus
Tucson/
Arizona
-
nämlich
CALEXICO!
...
hier gibt’s mehr/here for more
....
I
nzwischen
hatten
wir
die
Möglichkeit
einmal
mehr
auf
“Einkaufstour”
in
den
Staaten
zu
weilen.
Dabei
ist
uns
etwas
unglaublich
Sensationelles
gelungen:
Exklusiv
für
Deutschland
bieten
wir
ab
sofort
aus
dem
Music
Archive
von
RAINER
PTACEK
(1951-1997)
die
streng
limitierte
Auflage
(ganze
100
CD’s
wurden
aufgelegt)
von
“Roll
Back
The
Years”
an.
Die
direkt
vor
Ort
in
Tucson/Arizona
geführten
Verhandlungen
mit
Patti
Keating,
der
Witwe
von
Rainer,
ergaben
diesen
außergewöhnlichen
Deal.
Danke
auch im Namen seiner vielen Fans in Deutschland, liebe Patti!
Verhandlungsort: Das Guesthouse von RICH HOPKINS
Desweiteren
werden
in
den
nächsten
Tagen
und
Wochen
zu
CACTUS
ROCK
RECORDS
stoßen:
RONNIE
PENQUE
(aus
Kalifornien/Solo-Album
des
New
Riders
Of
The
Purple
Sage-Mitgliedes),
KEVIN
PAKULIS
(aus
Arizona),
STEFAN
SAFFER
(aus
Germany),
REVEREND
SCHULZZ
(aus
Germany),
SALLY
CREWE
&
The Sudden Moves w/ GEORGE DURON (aus Texas) und CHRIS HOLIMAN (aus Arizona).
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23.11.2011
November, 17 2011
“This Old Man” from GREYHOUND SOUL from the CD “A Tribute To The Godfather Of Desert Rock RICH HOPKINS”